Clara - Teil 2
Datum: 02.03.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Alex_Ghost
... endet rechts etwas unterhalb der Achsel, sodass ihre makellose Schulter und die sanfte Wölbung ihrer süßen Brust frei liegen. Der untere Saum zieht sich von ihrem rechten Unterschenkel nach links bis knapp über das Knie und endet in einem gewagten Schlitz, der bis zur Hüfte reicht und von einer Reihe dünner, silberner Kettchen zusammen gehalten wird. Ihre blonden Locken hat sie mit zwei seitlichen Strähnen am Hinterkopf zusammengebunden, was ihr fast schon ein braves Aussehen verleiht aber die schwarzen, offenen Flamenco-Pumps und die dunkel geschminkten Lider lassen sie doch wieder etwas verrucht wirken. Das Schmuckset aus einem edelsteinbesetzten kleinen Stern an einem dünnen, schwarzen Lederhalsband und den dazu passenden Ohrringen in Form von zwei Sternschnuppen habe ich ihr vor zwei Jahren zum Geburtstag geschenkt, weil es genau die gleiche Farbe hat, wie ihre strahlend blauen Augen.
Ich kann mich an den beiden garnicht satt sehen. Nachdem ich gefühlt fünf Minuten lang nur fasziniert gestarrt habe, höre ich von irgendwo her Tinas Stimme, als sie Clara vergnügt von der Seite anstupst.
„Siehst du? Ich hab doch gesagt, er verkraftet das nicht.“
„Ja.“, meint Clara nur trocken und neigt den Kopf zur Seite. „Ich fürchte, wir haben ihn kaputt gemacht.“
„Wundert mich, dass er noch nicht sabbert.“
Ihr ausgelassenes Kichern holt mich in die Realität zurück. Ich lehne mich auf der Couch zurück und schüttle langsam den Kopf.
„Nein … nein … nein.“
Ich ernte nur ...
... verwirrte Blicke.
„Nein … nein … nein. So geht das nicht.“, wiederhole ich, während ich mein Smartphone zücke und etwas auf das Display tippe.
Stirnrunzelnd kommt Tina auf mich zu.
„Wie? Was machst du denn da?“
„So kann ich euch unmöglich auf die Straße lassen. Da zieht ihr nur ‚ne Spur von Herzinfarkt-Toten hinter euch her. Ich such jetzt einen Kostümverleih und besorg euch zwei Nonnen-Outfits.“, erkläre ich den beiden grinsend und wir fangen alle an, herzlich zu lachen.
„Jetzt lass den Quatsch und mach dich fertig!“, treibt mich Tina mit einem Klaps an.
„Genau – zeig uns mal, was du zu bieten hast!“, fügt Clara zwinkernd hinzu.
Bevor ich ins Bad trotte, lege ich den beiden die Arme um die Hüften und ziehe sie an mich.
„Neben euch beiden würde sogar Aphrodite selbst vor Neid gelb werden.“, verkünde ich flüsternd und mit je einem Kuss auf ihre Wangen verschwinde ich im Flur.
Als ich frisch geduscht wieder komme, sitzen die zwei Mädchen quatschend und kichernd bei einer Flasche Sekt, die schon recht leer zu sein scheint, im Wohnzimmer.
„Und? Nehmt ihr mich so mit?“, frage ich, während ich den Kragen meines Hemdes etwas zurecht rücke.
„Uuuhhh!“, kommt es von beiden wie aus einem Mund.
Ich trage meine neue dunkelblaue Jeans mit den hellen Nähten und ein anthrazitfarbenes Hemd, das recht eng anliegt und meine Brustmuskeln etwas betont. Das schwarze Sakko gehört eigentlich zu meinem maßgeschneiderten Anzug und die weißen Manschettenknöpfe passen ...