1. Die Villa


    Datum: 02.03.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: baer66

    ... Fauteuils. "Ich darf die Damen darauf aufmerksam machen, daß sie sich ab jetzt völlig ruhig verhalten müssen. Jedes Wort, jeder Hinweis und auch jedes Stöhnen führt zum Verlust der Wette!", erklärt der Conferencier.
    
    Drei livrierte Diener führen uns Männer, denen inzwischen in einem Nebenraum die Augen mit blickdichten schwarzen Seidenschals verbunden worden sind, herein. Wir dürfen uns auf Kissen vor den Fauteuils der Mädchen niederknien und ihre dargebotene Scham erkunden.
    
    Ich streichle sanft die glatten Schamlippen entlang, berühre leicht den Kitzler und merke erfreut, daß die Frau über mir bereits erregt und sehr naß ist. Ich beuge mich vor und lecke mit meiner Zunge die Spalte bis zum Loch. Da unterbricht auch schon der Conferencier: "Bitte zur nächsten Dame wechseln, Messieurs!" "Schade, grad jetzt, wo ich sie fast so weit gehabt hätte!", denke ich. "Julia war das nicht, die schmeckt anders, süßer! Ich tippe auf Alexa."
    
    Bei der zweiten Frau greife ich sofort in eine klitschnasse Spalte. Sie windet sich unter meinen Händen, unterdrückt mühsam ein Stöhnen, bäumt sich im Sessel auf vor Lust. Eine kurze Berührung mit meiner Zunge und ich bin sicher: "Das ist meine Julia, kein Zweifel!" Sie genießt sichtlich das erotische Spiel.
    
    Beim letzten Wechsel rieche ich bereits beim Niederknien, daß die Frau gerade eben schon mindestens einmal gekommen ist. Ich streichle sie ganz zärtlich, lecke außen an ihren Lippen. "Wenn ich recht habe, muß das jetzt zwangsläufig Lisa ...
    ... sein!", denke ich.
    
    Die Damen werden hinausgeführt, um sich frischzumachen. Der Conferencier läßt uns die Tips auf ein Blatt Papier schreiben. Wir setzen uns wieder in unsere Ecke. Das Ergebnis ist erfreulich. Peter und ich haben jeweils drei richtige Antworten, Wolfgang hat zwar Lisa erkannt, aber seine Alexa mit Julia verwechselt. Ich nehme an, daß er da noch einigen Erklärungsbedarf bei seiner neuen Flamme haben wird.
    
    Das macht somit insgesamt ein Ergebnis von 2:1 für uns. Die verlorene Magnumflasche wird unter großem Hallo vom Kellner mit einem Schwert geköpft und dann daraus unsere Gläser und die der strahlenden Damen, die wieder zu uns gestoßen sind, gefüllt. Die Gäste im Saal applaudieren, einige Herren haben schon richtige Stielaugen, ein paar Mädchen reiben an ihren Muschis. Der Duft von heißem Sex liegt in der Luft.
    
    "2:1 für Euch! Wow! Das hätte ich nicht gedacht!", prustet die überraschte Lisa hervor. "Das heißt, daß wir jetzt zwei Wünsche an Euch frei haben, Mädels!", stellt Peter fest, winkt den Conferencier erneut herbei und flüstert ihm etwas ins Ohr.
    
    "Mesdames et Messieurs! Wir haben noch eine zweite Runde unserer Gästedarbietung!", kündigt er an. "Die Damen dürfen nun beweisen, wie gut sie ihre Partner kennen."
    
    Die Zuschauer klatschen begeistert. Eine zweite Runde ist ganz nach ihrem Geschmack. Der Monokelträger schaut interessiert in Richtung Bühne. Sein Dreimäderlhaus schlürft Alkopops.
    
    Peter, Wolfgang und ich nehmen jetzt in den Fauteuils ...