1. Der Thermenbesuch


    Datum: 03.03.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: stefan1

    ... sagte ich: "Schon gut, ihr bekommt was ihr verlangt, aber nur für eine kurze Zeit!". Das kann doch nicht war sein, noch immer hoffte ich darauf, bald aufzuwachen. Was wollen die von mir. Noch nie in meinem Leben kam ich mir so unterlegen vor. Gleich würden mich 2 wildfremde Jungs nackt sehen, das kann doch nicht wahr sein. Wieso habe ich mich nur ausgezogen?! Ein Junge ergriff das Wort: "Nun los, wir warten nicht ewig!". Schweren Herzens machte ich mich auf den Weg Richtung Leiter. Da es an der Leiter unmöglich war, meine intimsten Stellen zu bedecken, stieg ich schnell die Leiter hinauf und verdeckte nun meine Brust und meine Scham mit meinen Händen. Nun murmelte ich: "Nun gebt mir meine Sachen. Das war es doch was ihr wolltet!". "Schön langsam!", erwiderte einer der Jungs. "Jetzt tu endlich deine Hände weg, wir wollen ja auch was sehen. Die beiden Jungs standen nun direkt vor mir, ihre Augen funkelten. Da ich die Situation schnell hinter mich bringen wollte ließ ich die Hände von meinem Körper ab. Nun stand ich da, vollkommen nackt vor 2 wildfremden Jungs. Da meinte ein Junge: "Schau dir die schönen Brüste an. Und schau mal da unten, die ist ja total rasiert. Die scheint wohl heute das erste Mal nackt in der Öffentlichkeit zu sein, schau dir mal die weißen Stellen an!".
    
    Noch nie in meinem Leben ...
    ... kam ich mir so blöd vor. Da meinte der andere noch: "Wir haben noch einen Wunsch. Wenn wir mal die Gelegenheit haben, ein so hübsches Mädchen zu sehen, dann wollen wir es natürlich auch auskosten. Wir wollen noch deine Brüste berühren!". Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Wie kann ich mich nur aus dieser Situation befreien? Ich ging alle Möglichkeiten durch, doch ich brauchte ja die Sachen, die einer der Jungs hatte. Schweren Herzens stimmte ich zu. Da kam einer der Jungs auf mich zu. Er griff mir sehr zärtlich an die Brust und massierte sie etwas. Ich stöhnte etwas, was mich innerlich doch schockierte. Nun kam auch noch der andere. Er massierte meine Brust schon etwas härter. Als er "fertig" war, warf der eine Junge, der meine Sachen hatte, meinen Bikini mitten in den Pool und meinen Mantel warf er auch in weite Ferne. Nun verabschiedeten sie sich und liefen mit einem leichten Grinser weg.
    
    Ich sprang sogleich in den Pool und holte mir meine Sachen zurück, zog sie mir dann natürlich gleich an. Nun ergriff ich auch meinen Mantel und ging wieder zurück auf mein Zimmer. Meine Eltern waren wohl noch zur Bar gegangen. Ich legte mich in mein Bett und dachte über den heutigen Tag nach. Ich erwischte mich dabei, dass ich die Situationen teilweise sogar genoss. Nur war mir dieses Gefühl noch sehr unbekannt. 
«123»