Jayme CD Teil 09 (Dienst beim Boss)
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: byJayme89
... auf ihr nieder.
Als ihre Eichel, meine Rosette berührte, zögerte ich einen Moment. Das war ein Fehler. Glatze packte mich von hinten an den Schultern und drückte mich nach unten. Sowohl Chanell als auch ich schrien Schmerzerfüllt auf. Ich war zwar nicht gerade vollkommen trocken, doch so richtig geschmiert war meine Arschfotze auch nicht mehr. Doch es kam noch schlimmer. Als sich mein After gerade mit langsamem schmerzhaften Pochen an Chanells Anwesenheit in mir gewöhnte, spürte ich, wie etwas neues an meinen Hintereingang drückte.
Dem tiefen Atmen in meinem Ohr nach zu beurteilen, war es Mister Glatzes Schwanz. Er packte mich um die Tallie und fing an seinen Schwanz in mich reinzudrücken. Ich wurde einen Moment lang panisch. Zwei Schwänze hatte ich noch nie in mir aufgenommen und Glatzes Penis, den ich eine Stunde zuvor noch geblasen hatte, war von stattlicher Grösse, während der von Chanell einfach nur riesig war. Ich presste die Augen zu und biss die Zähne zusammen während ich mich mit allen Sinnen darauf konzentrierte mich zu entspannen.
Bis zu diesem Zeitpunkt, hatte mich der Schmerz von meiner Auspeitschung mit einem fiesen Brennen an die Schläge einige Minuten zuvor erinnert. Doch er verblasste, als sich die Eichel meines Bosses, Stück für Stück in meine Pussy drängte. Ich schrie nicht, doch ich dachte es würde mich zerreissen. Hätte ich all die Trainings mit den Dildos die Wochen zuvor nicht gehabt, währe es wohl auch geschehen. Dann spürte ich wie die ...
... aussergewöhnlich dicke Eichel von Mister Glatze, meinen Schliessmuskel endgültig passierte und der Schmerz liess ein wenig nach.
Dann begann er sich in mir zu bewegen und sein Kopf senkte sich auch meine Schulter. Er biss zu und ich keuchte auf. Eine seiner Hände umfasste meine Brust und seine Finger packten einen Nippel, der schmerzhaft verdreht wurde. Erneut biss er mir in die Schulter und stiess mit seinem Schwanz wider und wider in mich hinein, während Chanell in ihrer ungünstigen Position versuchte seinem Rythmus zu folgen.
Ich blickte nach unten zu Chanell, deren Brüste im Rythmus zu Glatzes Stössen auf und ab wippten. Ihre dunklen Augen sahen mich Mitleidig beinahe flehend an, als würde sie die ganze Schuld an meiner Pein tragen. Ich versuchte ihr mit einem Blick zu verstehen zu geben, dass dies nicht der Fall war.
Eine Hand schob sich nun auf Chanells Brust und auch dieser Nippel wurde schmerzhaft verdreht, so dass sie aufschrie. Da beide an diesem Abend schon mehrfach abgespritzt hatten, wurde es eine äusserst lange und schmerzhafte Prozedur.
Glatze kahm als erster und ein paar Sekunden später folgte Chanell seinem Beispiel. Ich seufzte erleichtert auf, als ich spürte wie die Beiden Schwänze in meinem Innern zu schrumpfen begannen.
Dann war es vorbei. Glatze tätschelte mir beinahe tröstend die Wange und zog sich aus mir zurück. Ich musste mich dazu zwingen, mich nicht erschöpft auf Chanells Körper niedersinken zu lassen sondern erhob mich stattdessen ...