Schulschwimmen
Datum: 04.03.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... bitten und betteln war keiner meiner Mitschüler bereit, ihn für mich zu holen. Da das Schwimmbad in den nächsten 5 Minuten auch für das öffentliche Publikum geöffnet würde, stand ich nun vor der Entscheidung nackt vor meinen gesamten Klassenkameraden aus dem Becken zu klettern oder bald noch mehr Publikum zu haben. Ich hätte heulen können vor Scham und Wut, doch es half alles nichts, ich mußte raus. So schnell ich konnte kletterte ich die Leiter aus dem Becken hoch. Geschockt bemerkte ich dass die Jungs alle gesammelt hinter mir standen und mir beim hochklettern ungehindert zwischen meine Beine schauen konnten. Da ich in meiner Panik auch noch von einer Sprosse abrutschte eröffnete ich ihnen noch ein paar ungewollte Einblicke auf meinen Intimbereich. Oben angekommen rannte ich sofort einen Arm vor dem Busen und eine Hand vor meiner Muschi in Richtung Sprungbrett.
Es kam wie es kommen mußte. Gehetzt von Panik, Scham und dem Willen so schnell wie möglich zu verschwinden, rutschte ich aus, fiel rückwärts auf meinen Allerwertesten und mußte, um nicht auch noch auf den Hinterkopf zu prallen meine Arme zurücknehmen. So kam es daß ich mit gespreitzten Beinen, die Arme nach hinten abgestützt und somit meine Brüste stark nach vorne gewölbt, meinem Turnlehrer genau vor die Füße rutschte. In diesem Moment wollte ich einfach nur mehr sterben. Herr Lehmann sah mich von oben bis unten an, hatte den herrlichsten Blick in meine geöffnete Scheide, konnte meinen Busen, aus dem zu allem ...
... Übel auch noch meine Nippel hart wie Stein abstanden, genau betrachten, schüttelte nur den Kopf und reichte mir die Hand um aufzustehen. Die Situation war an Peinlichkeit für mich nicht mehr zu überbieten. Vor mir mein Lehrer, rund herum sämtliche Klassenkameraden die johlten und kreischten, und ich splitterfasernackt in ihrer Mitte. Da ich mich bei dem Versuch mich Abzustützen, auch noch am Ellenbogen verletzt hatte, hielt ich mir diesen mit der anderen Hand, wodurch ich meine Blößen überhaupt nicht mehr verstecken konnte.
Herr Lehmann setzte mich auf eine Bank, schickte einen der Jungen um meinen Badeanzug und untersuchte meinen Arm. Nun saß ich umringt von Klassenkameraden, vor mir auf den Knien meinen Lehrer, der meinen Ellenbogen untersuchte und somit seinen Kopf in unmittelbarer Nähe meiner erregten Nippel und meiner teilrasierten Muschi hatte, nackt da und glaubte gleich in Ohnmacht zu fallen.
Nach endlosen Minuten, der Junge hatte sich natürlich lange zeit gelassen , bekam ich meinen Badeanzug , konnte ich mich endlich, natürlich vor den Augen aller, wieder anziehen.
Am nächsten Tag wollte ich nicht mehr zur Schule gehen. Meine Eltern, denen ich wohl oder übel von meinem Erlebnis berichtet hatte, sie würden es ja sowieso erfahren, gaben aber nicht nach. Sie sagten, daß ich aus dem erlebten lernen, vorher überlegen solle was ich sage, und wenn einmal geschehen, zu den Konsequenzen stehen müßte.
In der Klasse begegneten mir alle natürlich mit einem breiten ...