Die Italienreise
Datum: 04.03.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jean Leduc
... geschlossenen Augen gaben wir uns voller Lust dem wilden Spiel unserer Zungen hin. Ich genoss mit allen Sinnen ihren sinnlichen Duft, den sie jetzt verströmte. Dieser Kuss gab und forderte gleichzeitig, war ein Versprechen für die Zukunft. Ich spürte wie sich Ines mir ganz zu wandte, ihren Körper gegen mich drückte. Wir blickten uns glücklich lächelnd an.
Uns küssend und gegenseitig streichelnd ließen wir uns jetzt aufs Bett fallen. Ines Gesicht war noch zart gerötet, ihre Nippel standen erigiert ab, ihre Lippen waren leicht geöffnet sowie ihre Augen halb geschlossen. Langsam näherte sich unsere Lippen wieder an und wir versanken erneut in einen intensiven Kuss. Ich spürte darin neben ihrer Liebe deutlich ihr Verlangen nach körperlicher Liebe und Sex. Ines wurde jetzt immer geiler und fordernder, rieb ihren Unterkörper an meinem steif hochstehenden Schwanz, streichelte mit ihren Händen meinen Körper.
Mit rauer Stimme forderte sie "Komm in mich, Tom. Fick mich" und legte sich weit gespreizten Beinen auf das Bett.
Ich legte mich auf sie und drang langsam in sie ein, schon lange nicht mehr hatte ich sie so nass und bereit erlebt, ich glaube noch nie war mein Schwanz so leicht in sie eingedrungen. Sie wand sich vor lauter Lust unter mir, näherte sich in schnellen Schritten ihrer Erfüllung und explodierte schließlich. Ihr zu zusehen wie ihr Körper von seinem Orgasmus überrollt wurde, wie sich ihre Augen verdrehten, wie sie kurz ganz starr da lag um dann umso heftiger ...
... unkontrolliert mit allen Gliedern zu zucken, wild hechelnd Luft holte um nur dann laut aufzuschreien, machte mich unendlich glücklich. Ich spürte intensiv wie noch nie, wie sich ihre Scheidenmuskulatur in konvulsivischen Wellen um meinen Schwanz zusammenzog, fühlte ihren Lustschweiß auf meiner Haut. Doch es war noch nicht zu Ende.
Während Ines ihren Orgasmus durchlebte, hatte ich inne gehalten und mich nicht bewegt, doch nun legte ich wieder los. Schnell stieg Ines Erregung wieder an, ihre Fotze bockte mir wild entgegen, ihre Hände krallten sich so fest in seine Pobacken, als ob sie meinen gesamten Unterkörper in sich hineindrücken wollte. Beide gingen wir gleichzeitig über unsere Klippe.
Ines schrie, "Oh man, ich glaube mir kommt es schon wieder," aber heute ich brauchte jetzt keine Bestätigung, dass ich es ihr besorgt hatte, heute war es sogar für mich unübersehbar.
Ich rollte zur Seite, von der Anstrengung ermattet und kraftlos blieben wir beide liegen. Wir genossen diese Zeit der Entspannung und Stille, nur unterbrochen von unseren gegenseitig geflüsterten Liebesbeschwörungen. Heute war es uns vollkommen klar, dass wir uns nach wie vor liebten. Ines und ich sahen uns zufrieden grinsend an.
"Das wird ein schöner Urlaub", flüsterte ich.
Sie nickte nur noch müde. Eng aneinander gekuschelt lagen wir da und glitten langsam über die Schwelle in einen tiefen Schlaf.
Kapitel 3, endlich Italien, Como bis La Spezia, der zweite Tag
Ausgeruht und entspannt wachte ich ...