1. Winterferien zu Dritt Pt. 01


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bykein_hoeschen

    ... löste sich die Verunsicherung jedoch schnell auf und machte für unendliche Geilheit Platz. Jegliche Bedenken wegen des Verwandtschaftsgrades verflüchtigten sich und ich genoss einfach nur noch die routinierten Bewegungen meiner Mutter.
    
    Ich wollte ihr den Gefallen natürlich auch tun und so suchte ich mit meiner Hand den Weg zu der Muschi meiner Mutter. An ihrem Schenkel angekommen tastetet ich mich hoch, bis ich ihre äusseren Schamlippen spüren konnte. Ich fing an ihre Grotte unter Wasser zu streicheln und Mama stiess einen lauten Seufzer aus. Das ging auch nicht unbemerkt an Annika vorbei, die bis zu diesem Moment vor sich hindöste. Durch die lauten Geräusche des Wassers und dessen Unruhe war es zwar schwer zu erkennen, was unter der Wasseroberfläche vor sich geht, meine Schwester schien es aber irgendwie trotzdem zu erahnen. Anstatt empört zu sein, lehnte sie ihren Kopf entspannt zurück und grinste leicht. Sie hatte die Augen nun geschlossen und seufzte auch leise vor sich hin. Meine Schwester befriedigte sich wohl zum Gedanken, was zwischen mir und Mama unter der Wasseroberfläche vorging! Mann war das Geil. Meine Mutter bemerkte auch, dass Annika sich scheinbar selbstbefriedigte und sagte dann plötzlich laut und klar:
    
    -"Lassen wir doch die Geheimniskrämerei! Wir sind alle Geil bis hinten gegen! Besorgen wir es uns so richtig!",
    
    ich war zwar erstaunt, so etwas aus dem Mund meiner Mutter zu hören, Annika ebenfalls, das Angebot wollte ich jedoch keinesfalls ...
    ... ausschlagen. Freudig stiegen wir zu dritt aus dem Whirlpool und trockneten uns ab.
    
    -"Gehen wir in mein Schlafzimmer, dort hat es genug Platz für alle",
    
    schlug meine Mutter vor.
    
    -"Gute Idee", entgegnete meine Schwester,
    
    -"aber ich wollte schon immer mal auf einer Couch ficken".
    
    Das aus dem Mund meiner Schwester zu hören! Mein Schwanz war zum platzen ersteift.
    
    -"So eine bist du also", sagte Mama und grinste.
    
    -"Na gut, lasst es uns auf dem Ecksofa im Wohnzimmer treiben!",
    
    verkündete meine Mutter nahezu feierlich.
    
    Ich konnte es kaum erwarten. Unten im Wohnzimmer angekommen schleuderte mich Mama gleich auf das Sofa und kniete sich vor mir hin.
    
    -"Ich möchte deinen Schwanz endlich mal schmecken, wenn der nur halb so gut schmeckt, wie er aussieht...!",
    
    -"Und ich?",
    
    fragte meine Schwester, fast schon beleidigt, weil sie von meinem Schwanz vorerst nichts abbekam.
    
    -"Setzt dich doch auf das Gesicht deines Bruders", schlug Mama vor.
    
    Annika fing wieder an zu lächeln und meinte:
    
    -"Besorgs mir bitte mit der Zunge, Jan, mein letzter guter Fick ist schon etwas her".
    
    Ich nickte nur noch, denn Mama hatte sich schon daran gemacht mir einen zu Blasen. Und wie! Zuerst küsste sie meine Eichel von allen möglichen Seite, dann fing sie mit der Zunge an, der Länge nach meinen steinharten Pint abzuschlecken, bevor sie ihn in den Mund nahm. Ihre Weichen Lippen fühlten sich grossartig an. Sie fing an ihren Kopf langsam über meinem Penis auf und ab zu bewegen und nahm ...
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