Der mißglückte Hüttenzauber
Datum: 06.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Hände genommen und zwirbelte an ihren Nippeln. Am stöhnen war zu hören, daß sich auch diese beiden langsam zum Höhepunkt bringen wollten. Besonders Gerlinde hatte nun ihre Augen geschlossen, und massierte ihren Kitzler ziemlich heftig. Sie stieß auch zwei Finger in die nasse Höhle, die viel lieber ein dicker Schwanz ausgefüllt hätte. Olga leckte sich mit der Zunge einen ihrer Nippel, während sie mit der anderen Hand ebenfalls ihre Liebesgrotte bearbeitete. Christa hatte sich derweil zu den 3 Mädchen auf dem Tisch gestellt, abwechselnd derer ihre Brüste gestreichelt, damit diese sich ihren Fickpartnern widmen konnten. Christa war 22, also nur unwesentlich älter als die 3. Nur Olga und Gerlinde waren fast ende 20, und Tom und Hans waren 23 und 24 Jahre alt. Die beiden waren jedenfalls in einen Rausch verfallen, denn sie fickten die 3 Mädchen aufs äußerste. Tina hatte sich bereits auf den Bauch gedreht, was auf dem Tisch bestimmt nicht sonderlich bequem war. Tom nahm sie gerade von hinten, als es plötzlich an die Tür pochte. Da die Vorhänge geschlossen waren, konnte man nicht nach draußen sehen. Alle verharrten urplötzlich in ihrer Haltung, da pochte es wieder. Von draußen hörte man nur:“ Könnt ihr bitte die Tür aufmachen. Das Unwetter hat uns überrascht.“ Christa ergriff als erste die Situation. „Einen Moment bitte, ich komm gleich,“ was man aufgrund der Situation auch zweideutig deuten konnte. Sie warf sich ein großes Handtuch über und öffnete die Tür einen Spalt. „Hallo und ...
... Entschuldigung. Könnten wir, bis das Unwetter vorbei ist, hier in der Hütte bleiben.“ Da dies eine Notlage war, und dies in den Bergen höchste Priorität hat, machte Christa die Leute darauf aufmerksam, daß sich noch mehrere Personen hier befanden, und man nicht angezogen war. Dabei verrutschte ihr Handtuch und ihr Busen lugte hervor. „Das ist uns sowas von egal, nur bitte, dürfen wir ins trockene.“ Die Gruppe triefte vor Nässe. So öffnete Christa die Türe. Die anderen hatten natürlich ihre ´Aktivitäten´ fürs erste eingestellt, obwohl Tom so kurz vor dem abspritzen gewesen war, und sich notdürftig etwas angezogen. Die Gruppe bestand aus zwei Männern und einer Frau, alle so um die 25, wie Christa schätzte.
Da die drei wirklich vor Kälte schlotterten, befahl Christa in fast mütterlichem Ton:“Ziehts erstmal eure nassen Sachen aus. Ihr holt euch ja sonstwas.“ Hans hatte mittlerweile den großen Kachelofen in Gang gebracht, was man am knacken der Holzscheite hören konnte. Es breitete sich eine wohlige Wärme aus. Die drei begannen, ihre klammen Sachen Stück für Stück auszuziehen, wobei sich die junge Frau anscheinend etwas schämte. Sie wollte die Hose sowie ihren nassen Pullover anbehalten. Nun wurde auch Gerlinde etwas ungehalten. „Nun zieht euch eure nassen Sachen schon aus. Wir schauen euch bestimmt nichts weg. Aber ihr könnt euch den Tod holen.“ Die beiden Männer hatten bereits alles aus bis auf den Slip. Sie hatten die Kleidung bereits am warmen Kachelofen aufgehängt. Nur die ...