1. Wie es dazu kam 01


    Datum: 06.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bylandmann

    ... sie hinzufügte; "was du ja sicher auch tust."
    
    "Ja schon, oft sogar", gestand ich ihr, "ich kann nichts dagegen tun, es kommt einfach über mich."
    
    "Ist er so schlimm bei dir, der Drang nach Sex?"
    
    "Ich nickte, "ja manchmal,....eigentlich sehr oft schon, aber wie ist es denn bei dir?", traute ich mich zu fragen, "du bist ja auch seit fünf Jahren ohne Mann, also ohne Sex?"
    
    "Nun, in meinem Alter spielt das vordergründig keine so große Rolle mehr und außerdem Frauen haben da meistens andere Vorstellungen als Männer, bei denen sehr oft nur der Sex im Vordergrund steht."
    
    "Aber hast du nicht auch manchmal Gefühle, .....ich meine?"
    
    Sie lächelte, "ja, natürlich habe ich die auch", unterbrach sie mich, "dann mache ich es genauso wie du", sie blickte mich an, "Sebstbefriedigung ist etwas ganz natürliches, Männer wie Frauen, fast alle machen es. Aber jetzt genug davon, ich merke das Gespräch regt dich schon wieder an."
    
    Die Beule in meiner Schlafanzughose blieb ihr nicht verborgen
    
    Alles änderte sich schlagartig, als Mutter mir ankündigte, der Bruder meines Vaters würde uns besuchen und einige Tage bei uns bleiben
    
    Alfred war in Ma´s Alter, lebte alleine, er war nicht verheiratet, wohnte in einer weiter entfernten Großstadt und wir hatten ihn schon lange nicht mehr gesehen.
    
    Mutter schien sich sehr auf den Besuch zu freuen, denn sie brachte die Wohnung auf Hochglanz, richtete das Gästezimmer her.
    
    Für die Dauer seiner Besuchszeit hatte sie sich sogar Urlaub ...
    ... genommen.
    
    Ich blickte durch´s offene Fenster nach draußen
    
    Mutter begrüßte Alfred mit einem Kuss auf die Wange und einer freundschaftlichen Umarmung, als er seinen Wagen vor unserer Garage anhielt und ausstieg.
    
    "Schön dich wieder mal zu sehen, Margit, gut siehst du aus!"
    
    "Danke freut mich, aber du hast dich auch nicht verändert, komm gehen wir hinein, Werner freut sich auch dich zu sehen!"
    
    Im Wohnzimmer stellte er seine Reisetasche ab, schüttelte mir die Hand und klopfte mir auf die Schulter.
    
    "Groß bist du, ein richtiger Mann geworden, seit ich dich das letzte Mal sah."
    
    Mutter machte Kaffee, dann setzten wir uns zusammen, genossen das Wiedersehen. Wir unterhielten uns zu dritt eine Weile, dann zog ich mich in mein Zimmer zurück, die beiden kannten sich ja schon ewig und hatten sicher viel miteinander zu reden.
    
    Beide waren schon wach, saßen gemeinsam beim Frühstück als ich mich zu ihnen gesellte.
    
    Mutter erschien mir heute etwas anders. Sie wirkte ausgeglichener und entspannter.
    
    Sollte die Anwesenheit von Alfred die Ursache für ihren Gemütszustand sein, überlegte ich, als sie meine Gedanken unterbrach.
    
    "Wir haben gerade beschlossen an den See zum baden zu fahren, das Wetter ist zu schön um etwas anderes zu unternehmen." Mutter blickte mich an; "hast du Lust, kommst du mit?"
    
    "Gerne, ich habe sowieso nichts besonders vor heute", sagte ich.
    
    Mutter füllte den Picknickkorb mit reichlich Verpflegung und Getränken, dann suchten wir unsere Badesachen ...
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