Wie es dazu kam 01
Datum: 06.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bylandmann
... ihre großen Brüste baumelten, schaukelten leicht bei seinen Bewegungen, mein Schwanz schwoll an.
Alfred hatte sich hingesetzt, Mutter saß nun zwischen seinen gespreizten Schenkeln, er verrieb die Creme auf ihrem Rücken.
Plötzlich, ich dachte ich sehe nicht richtig, legten sich Alfred´s Hände auf ihre Brüste, hoben sie an und kneteten sie sanft.
Mutter reagierte in keiner Weise, sie ließ es einfach zu, auch dann, als er an ihren hart und steif gewordenen Nippeln zog, sie atmete nur heftiger und blickte zu mir.
Ich tat als würde ich lesen, klappte dann aber ohne zu ihr hinzusehen das Buch zusammen, legte meinen Kopf auf meine, über mir verschränkten Arme und stellte mich schlafend.
In dieser Position konnte ich unter meiner Achselhöhle hindurch blickend, zumindest mit einem Auge die beiden beobachten.
Ich war froh, dass ich auf dem Bauch lag, denn mein Schwanz schwoll noch mehr an als ich sah, wie Mutter sich zurück, an die Brust von Alfred gelehnt hatte, ihren Kopf seitlich geneigt, wurde sie von Alfred geküßt,
während seine Hände ihre Brüste weiterhin kneteten, ihre Nippel in die Länge zogen.
Zweifelsohne war Mutter erregt, Alfred ebenso und ich natürlich auch über den erregenden Anblick den die Beiden mir boten.
Eine Hand von Alfred verließ ihre Brust, sanft streichelte er ihren Bauch, zuerst umkreisten seine Finger ihren Nabel, dann glitt seine Hand weiter nach unten.
Als sich seine Finger unter ihr Bikinihöschen schoben, öffneten sich ...
... Mutter´s Schenkel wie von selbst und ich hörte ein leises Seufzen, konnte sehen wie sich seine Finger unter dem kleinen Stück Stoff bewegten.
Sicher hatte er seine Finger an ihrer sensibelsten Stelle, denn ihr Unterleib drückte sich seiner streichelnden Hand entgegen, während sie vergeblich versuchte, ein Stöhnen zu unterdrücken.
Mein Schwanz hatte sich voll aufgerichtet, mein Bauch fühlte sich feucht an, nur für meinen Kopf wurde es etwas unbequem und ich hob ihn an um mich etwas zu verlagern.
Mein Blick traf sich in diesem Moment mit Mutter´s, ihr Gesicht gerötet, sah sie mich erschrocken mit weit geöffneten Augen an.
Ich blinzelte ihr beruhigend zu, "ich gehe eine Runde schwimmen, lasse euch mal alleine, solltet ihr mich pfeifen hören, ist jemand in der Nähe", grinste ich, "dann wisst ihr Bescheid."
"Danke, du bist lieb", hauchte sie und Alfred nickte mir verlegen lächelnd zu.
Ich sah ein Grinsen in seinem Gesicht als ich aufstand, die Beule in meiner Badehose war nicht zu übersehen und auch Mutter bemerkte sie und lächelte.
Mir war es egal, schließlich hatten ja die beiden meinen Zustand herbeigeführt.
Ich ging zum See, stieg schnell ins Wasser um mich zu erfrischen und erst mal abzureagieren.
Das kühle Wasser half mir, meine Erregung zumindest äußerlich abzubauen.
Jedoch innerlich hatte ich immer noch die Szene vor meinem geistigen Auge, Mutter in ihrer, zu allem bereiten Pose, die Hand von Alfred in ihrer sicher nassen Muschi, wie geil war das ...