1. Der Bodybuilder


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Anal Autor: nur_mal_so_dabei

    ... Handtuch, um bis an seinen Po zu kommen. Durch die Bewegung löste sich das Handtuch und Steffen stand nun nackt vor mir. Steffen machte keine Anstalten, sich das Handtuch wieder umzubinden und so erweiterte ich die Massage auch auf seine Pobacken. Ihr glaubt gar nicht, wie geil es war, den knackigen Hintern zu massieren. Unvermittelt drehte sich Steffen um und direkt vor meinem Gesicht baumelte sein Schwanz, den ich bis dahin noch nicht gesehen hatte. Baumeln ist eigentlich der falsche Ausdruck. Er stand hart aufgerichtet vor mir. Ein Prachtschwanz wie ich ihn bisher nur in meinen Träumen und Pornos gesehen hatte. Bestimmt über 20 cm und wahnsinnig dick und einer vom Vorsaft glänzenden dicker Eichel. „Blas ihn mir!“ forderte er mich auf. Ich leckte mit meiner Zunge den Vorsaft von seiner Eichel ab, der schon in Fäden von dieser hing. Dann stülpte ich meine Lippen über seine Monstereichel. Das schreibt sich leichter, als es in Wirklichkeit war. Steffen nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und drückte seinen Schwanz tiefer in meinem Mund bis ich anfing zu würgen. Er hielt einen kurzen Moment inne, um dann unbeirrt weiter zu machen. Er fickte regelrecht meinen Mund. In dem Moment als ich zusätzlich seine Eier massierte stöhnte er und sagte: „Jetzt schluck meinen Saft und das mir ja nichts daneben geht“. Und dann spritze er mir seinen Saft in den Rachen. Ich hatte Mühe alles zu schlucken.
    
    „Ich erwarte Dich gleich unten. Ich will Dich auf Deinen Tisch ficken. Vorher säuberst ...
    ... Du Deinen Arsch! Verstanden?“ Ich nickte. Als er das Badezimmer verlassen hatte fing ich an meinen Arsch zu spülen. Als ich fertig war ging ich nackt die Treppe herunter. Steffen saß nackt am Tisch und trank noch ein Bier. „Jetzt auf die Knie und komm auf allen vieren zu mir“ Himmel es wird immer geiler. Ich kroch also zu ihm hin. Er spreizte seine Beine und präsentierte mir wieder seinen Schwanz. „Blasen! Aber ohne die Hände zu benützen!“ Ich stülpte also nochmal meine Lippen über seinen Schwanz und blies als gäbe es kein Morgen. Es dauerte auch nicht lange und sein Schwanz war wieder zu voller Größe angeschwollen und füllte meinen Mund wieder komplett aus.
    
    „Genug geblasen“. Jetzt wird gefickt. Leg Deinen Kopf auf die Tischplatte und zieh mit Deinen Händen Deine Arschbacken auseinander!“ In dieser Position war ich ihm hilflos ausgeliefert. Er rotzte mir auf meine freiliegende Rosette und verrieb sie. Ich war inzwischen so geil, dass ich es kaum abwarten konnte, von ihm gefickt zu werden. Leider (oder doch besser zu meinem Glück) fingerte er mich zuerst. Mir lief mein Vorsaft nur so in Strömen aus meinem Schwanz. Steffen fing an meinen Schwanz zu wichsen. Allerdings wollte er nur meinen Vorsaft haben um ihn auf seinen Schwanz zu verteilen. Und spürte ich seine Eichel an meiner Rosette. Mit gleichmäßigem Druck presste er sie an meinem Arsch. Ihr müsst es Euch vorstellen wie bei einem Plug. Zuerst sträubt sich der Schließmuskel um sich dann dem Unausweichlichen zu ergeben. Er ...