Die neue Nachbarin, Teil 3
Datum: 06.03.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Reif
Erstes Mal
Autor: Ilona1959
... es auch schon Zeit um auf Katrins Kinder aufzupassen. Sie wartete schon auf mich. „Danke, Ilona!“ Wangenküsschen. „Komm doch morgen Nachmittag vorbei, die Kinder sind bei ihrem Vater.“ Ich stimmte zu, dann ging sie. Die Kinder beschäftigten sich weitestgehend alleine, und Katrin kam pünktlich zurück. „Bis morgen, Katrin. Etwa gegen 16 Uhr?“ „Ja, zur Kaffeezeit. Danke nochmal!“ Wangenküsschen.
Am nächsten Tag, es war ein Freitag, machte ich mich zurecht für den Besuch bei Katrin. Bluse und mittellanger Rock, dazu mein transparenter BH und eine dünne schwarze Strumpfhose. Ja, ohne Slip! Ich wollte es mal ausprobieren, fühlte sich schon sehr gut an. Noch flache Schuhe anziehen, dann ging ich nach oben. Katrin schien schon gewartet zu haben, denn gleich nach dem Klingeln öffnete sie die Tür. „Hallo Ilona!“ Wangenküsschen. „Schön, dass du hier bist, komm herein.“ Sie strahlte mich an. „Schau nur, was ich mir gegönnt habe! Ist das nicht süß?“ Staunend sah ich Katrin an. Das war nicht nur süß, sondern richtig verlockend! Weiße durchsichtige Bluse mit trägerlosem weißem BH, rotkariertes Röcken, hautfarbene Strumpfhose, weiße Söckchen und rote Riemchen-Sandaletten. „Katrin, das ist atemberaubend!“ „Oh, danke! Ich wollte es schon lange haben.“ „Du siehst aus wie ein Schulmädchen“, zwinkerte ich. „Findest du? Ich bin doch schon 40.“ „Da könntest du meine Tochter sein, also stimmt es irgendwie.“, lachte ich. „Komm ins Wohnzimmer, da kannst du mich richtig bestaunen.“ Sie ging voraus, ...
... ihr niedlicher Po wippte unter dem Röckchen.
„Setz‘ dich hin und schau!“ Katrin drehte sich schnell. Das Röckchen wehte hoch, darunter war es noch bezaubernder! Sie trug keine Strumpfhose, sondern Halterlose. Dazu einen weißen String, der ihren festen Po gut zur Geltung brachte. „Na, Mutti, was sagst du?“, lachte sie. „Mutti? Ach so, das Alter. Hmm, ob ich meine Tochter so loslassen würde…“ Katrin schaute enttäuscht. „Gefällt es dir nicht?“ „Ganz im Gegenteil, Katrin! Du siehst hinreißend aus. Es kommt bei dir gut zur Wirkung. Der String macht einen tollen Po.“ Sie versuchte, hinter sich zu sehen. „Ich weiß nicht, schlecht zu sehen.“ Halb im Spaß sagte ich: „Zieh‘ doch das Röckchen aus, dann…“ Schwupps, war es schon weg! Ihre festen runden Pobacken waren verlockend, ich streichelte sie. Katrin fuhr herum. „Was soll das denn?“ „Darf eine Mutter nicht mal den Po ihrer Tochter schön finden?“ Sie kniff ihre Augen zusammen. „Mutter? Tochter?“ Dann schien sie zu verstehen und lächelte. „Mutti… Die Kinder kommen erst am Sonntag zurück. Da haben wir viel Zeit…“ Jetzt war es an mir zu staunen. Sollte es wirklich möglich sein, die dritte Frau in zwei Tagen?
Ich wollte Katrin in die Augen sehen. Aber ihr String zog sich tief in die Ritze. Sie bemerkte meinen Blick und zog ihn noch weiter hinein. Langsam wurde meine Muschi feucht. „Du bist aber hübsch glatt rasiert.“ Besseres viel mir nicht ein. Katrin nickte. „So ist es doch besser, auch für die Zunge.“ Sie legte es wirklich drauf ...