1. Was ist das Schlampen-Gen?


    Datum: 07.03.2024, Kategorien: Fetisch Reif Autor: NordberlinerDom

    Ich nenne sie mal "meine Freundin". Wir hatten zwar nie direkt beschlossen, dass wir ein Paar wären, aber sie wohnte seit einem halben Jahr bei mir, mit allem drum und dran, sprich sie schlief auch in meinem Bett. Ich kannte sie schon ein paar Jahre vom Sport, den ich seinerzeit noch betrieb. Sie war mittlerweile 21 und hatte ein paar wenig erfreuliche Jahre hinter sich, Trennung der Eltern, abgebrochene Ausbildung kurz vorm Abschluss, eine merkwürdige Beziehung zu einem asiatischen Geschäftsmann, die ihr aber zumindest zwei prächtig gelungene Silikontitten eingebracht hatte, wie ich bald feststellen sollte.
    
    Irgendwann bekam ich nach etlichen Monaten Funkstille eine What'sApp-Nachricht, sie klagte ihr Leid, wir trafen uns, verstanden uns -wieder- gut, dann der erste Fick (Stichwort Titten...), und zwei Wochen später zog sie bei mir ein, sagte, sie brauche Stabilität im Leben. "Partners in Crime" nennt man das wohl.
    
    Mit 1,74 m und, als wir uns wiedersahen, so 57-58 Kilo gefiel sie mir ohnehin gut. Für "sehr gut" störte nur das kleine Bäuchlein und etwas zu viel Schenkel. Sie wusste es. Ich deutete an. Eine Schlampe, im besten Sinne, ist immer mehr oder weniger devot. Und da zickt "sie" eben nicht 'rum, kein "Findest du mich etwa zu dick?" oder dergleichen, sondern da sieht sie "Ich fühle mich besser, er fühlt sich besser, so soll es sein!" und macht, was zu machen ist. Im Ergebnis hatte sie dann 51-52 und sah nur noch lecker aus, aus jedem Winkel, von den barbiemäßig ...
    ... wirkenden Titten ganz zu schweigen.
    
    Meine Freundin also wollte sich mit einer guten Freundin treffen, die etwas Gesprächsbedarf angemeldet hatte - und die ich bisher nur vom Hörensagen kannte. Die Wettervorhersage wartete mit traurigen Aussichten für die kommenden Tage auf, der Herbst stand ins Haus - dieser Montag sollte fürs Erste der letzte sommerähnliche Tag sein. Daher fiel ihre Wahl auf sommerliche Kleidung, ein enges rotes Top, natürlich aus einem schwereren Stoff, um die Nippelpiercings nicht direkt zur Schau zu stellen, und natürlich wie immer ohne BH, ein kurzer, aber nicht provokanter Jeansrock und schicke rot-weiß-blaue Sneaker.
    
    Ich war gerade dabei, den Flur zu saugen, in dem ich vorher ein paar Stücke Holz zurechtgesägt hatte (Wundert sich etwa jemand? Ja, auch ein dominanter Mann ist in der Lage und sich nicht zu schade, bisweilen einen Staubsauger zu bedienen!), als sie ihr Schuhwerk anzulegen begann. Als sie sich dazu vorbeugte, sprang mir ihr knackiger Arsch geradezu entgegen - die Reaktion konnte nur sein, ihr direkt unter den Rock und zwischen ihre Schenkel zu greifen. Schnell war ihr dunkelblauer String in den Kniekehlen fixiert und mein reifer Fickriemen in ihrer Möse versenkt. Ein Quickie, wie er im Buche steht, herrlich. Mit den Händen stützte sie sich auf der Schuhbank ab, brachte noch ein "Das ist so geil!" heraus, als mein Samen dahin floss, wo er hingehört. Mein zufriedener Schwanz glitt aus ihr heraus, sie zog ihren Slip wieder in die normale ...
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