1. Stocksteif 02 - Erstarrt


    Datum: 07.03.2024, Kategorien: Hardcore, Humor Autor: Robbiene

    Ich sah Leo erst zwei Tage später wieder. Es war ein Donnerstag und die Sonne schien gnadenlos vom wolkenlosen Himmel. Für mich bedeutete das, wenig Kleidung für viele Blicke. Ich beschränkte meine Auswahl auf ein bauchfreies Top und kurze enge Jeans, so das meine weiblichen Rundungen optisch ideal zur Geltung kamen. Auf dem Weg zur Bibliothek erntete ich viele faszinierte Blicke, anzügliche Pfiffe und Äußerungen, als auch die eine oder andere scheinbar zufällige Berührung meines runden Arsches. Ich lief betont langsam, um diese doch recht kurze Wegstrecke möglichst lange genießen zu können. Mit provozierenden Bewegungen meiner schaukelnden Brüste und wippenden Arschbacken schlenderte ich durch die belebte Einkaufsstraße und schaute mir versonnen die Auslagen der Geschäfte an.
    
    Plötzlich stand Leo vor mir. Ich wusste nicht wie er auftauchte und wo er plötzlich herkam. Auch er sah mich recht spät und wir stießen fast zusammen. Er schaute zuerst mit leicht geöffneten Mund auf meine großen Brüste, die sich fordernd gegen mein bauchfreies Top drückten und dann tief in meine Augen. Stotternd begann er sich zu entschuldigen, brachte jedoch keinen ganzen sinnvollen Satz heraus. Immer wieder ließ er seinen Blick über meine Brüste und meinen flachen, unbekleideten Bauch schweifen, um mir dann wieder hilfesuchend in die Augen zu schauen. Mir wurde diese Situation zunehmend unangenehmer. Ohne auch nur ein Wort gewechselt zu haben, drehte ich mich um und flüchtete mit wackelndem ...
    ... Hinterteil in einen kleinen Supermarkt. Ich spürte wie sein erstarrter Blick auf meinem Arsch haften blieb und er jede meiner Bewegungen verinnerlichte. Als ich mich noch einmal umdrehte stand er wie angewurzelt auf dem Gehweg.
    
    Ich ließ mir viel Zeit im Supermarkt und kaufte wahllos Dinge die ich eigentlich nicht brauchte. Gedankenverloren stellte ich mich an der Kasse an und versuchte meine eigene Reaktion nachzuvollziehen. Warum konnte ich nichts sagen? Ich bereute es jetzt Leo so stehen gelassen zu haben. Hinter mir stellten sich zwei junge Studenten in die Kassenschlange. Leise flüsterten sie miteinander. Ich hörte nur Wortfetzen wie ...geile Kiste, ...super Fahrgestell, ...würde ich gerne mal von hinten... meinen Schwanz hinein ...knallhart ficken... Ich drehte mich routiniert herum, zwinkerte beiden mit einem geübten Augenaufschlag verschwörerisch zu und leckte mir über die Lippen. Augenblicklich erröteten beide und verstummten mutlos. Grinsend trat ich nach einer guten halben Stunde wieder aus dem Geschäft...
    
    ...Leo stand immer noch wie angewurzelt da. Mein Herz klopfte erfreut und ich ging zielstrebig auf ihn zu. „Warum stehst du noch hier?“ fragte ich ihn. Er schaute mich verunsichert an. „Weil ich nicht anders kann. Bis auf meinen Kopf kann ich nichts mehr bewegen. Und du machst meine Situation jetzt auch nicht gerade besser.“ fügte er leiser hinzu. Irritiert schaute ich ihn an. Verzweifelt erwiderte er meinen Blick. „Schreib mir bitte deine Nummer auf den Arm, dann ...
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