1. Die Abenteuer der Lisa B Kap. 06


    Datum: 08.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byHumilato

    „Du dreckiges Mädchen!" Lisa keuchte und zitterte. Ihr Gesicht wurde wieder rot, als Frau Steinkamp sie grob am Arm packte und sie zum Stehen brachte.
    
    „Was ist das?", fragte sie wütend und zeigte auf die glänzenden Flecken, die die Innenseiten der sanft gebogenen und zitternden Oberschenkel bedeckten. Lisa schluchzte vor Scham, als die ältere Frau mit einem Finger über den Spalt ihrer Vagina fuhr und ihn dann hochhielt, damit Jana ihn sehen konnte.
    
    „Wie du zweifellos bemerkt hast, zeigt deine Tante ihre übliche schlampige Natur." Lisa errötete in einem noch helleren Scharlach, wenn dies möglich war, als ihre Vermieterin auf den moschusartigen Geruch aufmerksam machte, der jetzt den Raum füllte.
    
    „Öffne deinen Mund, du kleine Schlampe." Lisa tat, was ihr gesagt wurde. Der Finger glitt hinein.
    
    Mit unkontrollierbarem Schütteln leckte und saugte sie ihre eigene Erregung von Frau Steinkamps Finger und versank dabei in neue Tiefen der Erniedrigung. Jana sah zu und ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Unglauben und Vergnügen.
    
    „Überzeuge dich selbst, Jana." Zögernd streckte das Mädchen die Hand aus und fuhr mit den Fingern zwischen den weichen Labialfalten. Lisa stöhnte und begann lauter zu schluchzen, als ihre junge Nichte in ihre feuchte Öffnung eindrang. Fast gebannt von dem, was geschah, starrte Jana auf ihre Finger, als sie sie zurückzog. Sie waren mit klebriger Flüssigkeit überzogen. Sie sah in Lisas leuchtend rotes Gesicht, stand auf und steckte ohne ...
    ... weiteres Drängen ihren Finger in den Mund ihrer Tante.
    
    „Jetzt konntest du sehen, was für ein schmutziges kleines Mädchen sie ist und sie hat bisher jede Minute genossen, mmmmm?" Lisa schüttelte den Kopf. Die Schande, die sie verzehrte, war fast greifbar. Nackt vor ihrer Nichte, ihre Muschi gefingert, und gebracht dazu ihren eigenen Saft von Janas Finger zu lecken war unerträglich erniedrigend. Doch selbst jetzt zitterte sie trotz der intensiven Verlegenheit vor Erregung. Sie stöhnte laut und drückte sich auf die eindringenden Finger, als diesen ihren vulvalen Schlitz stärker öffneten. Frau Steinkamp beobachtete ihre Reaktion.
    
    „Ekelhaft! Ziemlich ekelhaft!", schnappte sie.
    
    Lisa fand sich über dem Schoß ihrer Vermieterin wieder und ihre Nase berührte fast den Teppich. Frau Steinkamp saß auf dem Esszimmerstuhl und hielt mit einer Hand die Handgelenke ihrer Untermieterin sehr fest in ihrem Rücken. Mit ihrer freien Hand stocherte sie und stupste sie die prallen Backen des abgerundeten Hinterteils an. Bäuchlings auf dem Schoß von Frau Steinkamp zu liegen, gab Lisa immer das Gefühl ein kleines Mädchen zu sein. Die Demütigung war schrecklich, aber wenn andere zusahen, war es noch viel schlimmer. Sie kniff die Augen fest zusammen.
    
    „In dieser Position, Jana, kannst du sehen, wie riesig der Arsch deiner Tante ist. Sie will damit bei jedem Eindruck machen." Sie lachte und schlug mit der flachen Hand auf die nervös wartenden Pobacken. Jana verstand, dass Lisa sich für ihren „fetten" ...
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