1. Ein Traum wird war... Oder ein Albtraum?


    Datum: 09.03.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Ungezogene

    ... nichts doch ihre groß werdenden Augen die in Richtung seines noch leicht nach unten hängenden Gemachs sprachen Bände. Sein Speer war noch nicht ganz am stehen und schon deutlich größer wie der ihres Karls. Tim ging sofort in die Vollen. Er schaute ihre Brüste nicht nur an sonder fing gleich an sie mit seinen Händen zu streicheln. Mit den Handflächen strich er über ihre großen Hügel, dabei schloss sie ihre Augen. Noch stand sie ohne jegliche Bewegung da und genoss seine Berührungen. Er wiederum umkreiste jetzt mit seinen Fingerspitzen ihre immer steifer werdenden Nippel. Sie spürte sein pochendes und wippendes Glied an ihrem Bauch. Jetzt wollte auch sie ihn spüren. Ihre Augen suchten seine, dabei suchten ihre Hände seinen Hintern. Sie zog ihn näher an sich heran, wobei sein Glied ihren Bauch hinauf drückte. Er krümmte sich und liebkoste nun eine Brust und löste damit eine Hand ab, sie zu ihrem Schritt hinab glitt. Er spürte ihre Verlangen, sie glühte förmlich zwischen ihren Beinen. Sofort öffnete sie ihre Beine ein wenig und drückte ihr Becken seiner Hand entgegen. Mit seinen Fingern massierte er ihre Lippen mit kreisenden Bewegungen. Auch sie wollte ihn jetzt fühlen und eine Hand fuhr zu ihrem Bauch um seinen Mast zu ertasten. Er war enorm groß dachte sie sich, sie konnte ihn nicht sehen, Tims Kopf versperrte ihr die Sicht. Sie wollte ihn mit ihrer Hand umschließen doch ihrer Finger berührten sich nicht, so dick war er. Ihre zweite Hand suchte das Monster. Nun fing sein an ...
    ... sein Tier langsam mit beiden Händen zu wichsen. Er unterbrach sein tun, nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie leidenschaftlich. Abrupt stoppte er das Küssen und sprach mit einem fast befehlenden Ton, »du musst erst mal den angestauten Druck in meinen Eiern reduzieren, damit mein Großer zu seiner vollen Leistung bereit steht.« Kaum war sein letztes Wort gesprochen drückten seine Hände leicht an ihren Schulter in Richtung Boden. Ihr gefiel diese kommandierende Art und folgte seinem führenden Druck und kniete sich vor ihn hin. Jetzt erblickte sie seinen Riesen. Waagerecht stand er von seinem Körper ab, die Eichel lag frei. Mit beiden Händen, eine hinter der anderen umschloss sie seinen Stamm und fing an ihn so mit stoßenden Bewegungen zu massieren. Sie schaute dabei hoch zu ihm um zu sehen ob es ihm gefiel. Da folgte schon der nächste Befehl, »Mach doller, ist ja nicht aus Watte und saug an meiner Spitze, dann kriegst du sofort deine Eiweißladung. Sie zu das du alles schluckst, damit nichts auf den Teppich tropft!« Längst hatte er bemerkt das sie seine beherrschende Art mochte und ihm hörig geworden war. Und wie sie seinen Schwanz bewunderte. Den sollte sie gleich noch kennen und genießen lernen. Wusste er doch genau was er mit seinem Tier so bewirken konnte. Sie gehorchte und griff fester zu und erhöhte das Tempo. Ihr Mund näherte sich einer dicken Eichel, weit öffnete sich ihre Lippen um ihn hinein zubekommen. Sie hatte kaum Platz in ihrem Mundraum um mit ihrer Zunge um ...
«12...678...13»