1. Nach der Party...


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: fickmac69

    Also, es war zu meiner Zivi-Zeit (ist schon etwas her). Meine Ex โ€“ sie hieß Martina - war mit mir auf einer Betriebs-Party. Da wir beide schon ein wenig angeschiggert waren und es bereits nach ein Uhr war, stapften wir zurück zu mir, und mußten dabei an meinem alten Schulhof vorbei. Immer wieder blieben wir kurz stehen, um uns zu umarmen und zu knutschen. Da das Tor zum Gelände auf beiden Seiten offen stand, sagte ich, daß wir den Weg abkürzen könnten. Ich wollte so schnell wie möglich heim, um über Martina herzufallen, die mir schon unterwegs dauernd ins Ohr flüsterte, was sie gleich zuhause mit mir anstellen würde. Martina hatte dunkle lange Haare, war etwas kräftiger, aber nicht dick, eine verkappte Metal/Goth-Braut und verdammt süß!!! Auch diesmal hatte sie ihre typischen schwarzen Sachen an und war recht scharf geschminkt. Auf dem Schulhof gab´s ein paar Holzbänke, die in so´ner Quadratform um die vereinzelten Bäumchen angebaut waren. Auf einer hockten wir uns hin und begannen uns wild zu küssen. Dabei fasste ich Martina gierig an ihre Brust und knetete die feste Wonne. Martina hatte soweit ich mich erinnere etwa 80 D, also gut was zum Spielen. Da es dunkel war und es auf dem Gelände keine Lampen gab, habe ich ihr irgendwann die Jacke ausgezogen, ihr Shirt und Top-BH hochgeschoben und Ihren herrlichen Busen rausgehoben. Immer noch beim Zungentango, beschäftigte ich mich ausgiebig mit Martinas Brüsten und ihren Nippeln mit den 5-Markstück-großen Warzenhöfen. Das ging ...
    ... minutenlang so, bis ich schließlich meinen Mund an ihren Glocken hatte und ihre Igelschäuzchen mit den Lippen umschloß, um daran zu saugen. Inzwischen hatte sie mir den Reißverschluß der Lederhose geöffnet, mein steifes Glied hervor geholt, und spielte nun damit, indem sie meine Vorhaut zärtlich hin und her schob, und über Eichel und Hoden strich. Ich drückte Martina rücklings auf die Bank, öffnete ihre Hose, zog sie ihr mit dem Slip bis über die Knie, und vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Mit der Nasespitze glitt ich durch ihre nasse Spalte, und begann Martinas Schamlippen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ihre Säfte verschmierten mir das Gesicht, und der Geruch, der aus ihrem Schoß kam, machte mich wahnsinnig. Ich leckte sie wie verrückt, was Martina wie üblich mit Stöhnen quittierte. Die Tatsache, daß man uns bei genauerem Hinsehen, trotz der Dunkelheit โ€“ aber Mondschein bei klarem Himmel โ€“ hätte beobachten können, machte uns beide irgendwie ganz schön rattig. Während ich also immer tiefer durch das rosige Fleisch ihre süßen Scheide züngelte, ab und zu ein paar Finger mit zur Hilfe nahm, und dabei weiterhin ihre tollen Möpse knetete, keuchte und zuckte Martina wie unter Strom gesetzt. Nach einiger Zeit drückte sich mich dann auf den Rücken, beugte sich über meinen Steifen, und begann ihn sanft zu wichsen und zu lutschen. Jetzt war ich derjenige, dessen Stöhnen leise über den Schulhof hallte. Noch bevor ich kommen konnte hatte Martina bereits erneut ihre Arme um mich ...
ยซ123ยป