1. Frau Schmidt und das neue Haustier


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: Fetisch BDSM Lesben Sex Autor: Dope4you

    ... gepolstertes breites Lederhalsband war mit mehreren Ringen konnte man schon klar erkennen, dass dies nicht unbedingt “Modeschmuck” war, sondern meine Stellung in unserer Beziehung kennzeichnen sollte.
    
    In unserem Haus hatte ich weniger Probleme damit, da mich fast alle Bewohner schon damit gesehen hatten und ich meist nur etwas verlegen angelächelt wurde, war es mir relativ egal damit gesehen zu werden, auf der Straße hatte ich hier noch etwas mehr Hemmungen. Im Auto angekommen packte Petra unsere Taschen in den Kofferraum, befahl mir mich auf die Rücksitzbank zu setzen und führ, mich immer noch im ungewissen lassend, los.
    
    Fast 2 Stunden dauerte es bis zu unserer ersten Pause, auf einem Rastplatz besuchten wir die Toiletten und tranken einen Kaffee, die Blicke der Fernfahrer auf mein Halsband fand ich nicht unangenehm, ich war schon Stolz von Petra das Halsband erhalten zu haben und es gab mir auch eine Art Sicherheit. Noch immer sagte Petra kein Wort, ab und an grinste sie und meinte ich würde das Wochenende genießen und soll ganz entspannt sein, das würde eine neue Erfahrung die wir sicher dann regelmäßig in unsere Freizeitgestaltung aufnehmen würden.
    
    Langsam wurde die Neugierde unerträglich und mein erneutes Nachfragen bescherte mir im Auto dann einen großen roten Ball in meinen Mund, klar hatte sie mich gewarnt, doch konnte ich wissen, dass sie sich noch daran erinnerte. Mit meinem Kopfharness musste ich auch auf dem Beifahrersitz Platz nehmen, damit die Leute ...
    ... sehen wer hier seinen Mund nicht halten kann. Ich Mmmppffhhte ein “Na Toll” in meinen Knebel und nahm neben Petra Platz, mehrere Autofahrer beobachteten uns bei der Aktion als mit Petra den Ballgag anlegte und ein paar fanden es sogar witzig mir ein Daumen hoch zu zeigen, das war jetzt dann doch etwas peinlich.
    
    Ich saß etwas angesäuert mit meinem Ballgag neben Petra und merkte, dass wir immer mehr in ländliches Gebiet fuhren, meine Vorstellung von einer Städtereise begann immer mehr zu schwinden, Petra erzählte mir von ihrem Tag und ich grummelte ab und an in meinen Knebel, von meiner Seite aus war es eine sehr ruhige Fahrt, etwas unfair fand ich das mit dem Knebel schon, meine Freundin wusste, dass ich neugierig war und trotzdem musste ich diesen Ball im Mund haben. Sie war zwar der Meinung, dass er mir wirklich gut stehen würde, hier gingen jedoch unsere Geschmäcker etwas auseinander, ich fand seine Wirkung schon genial, optisch konnte ich ihm wenig abgewinnen. Während ich so vor mich hin träumte und über die optische Wirkung meines Knebels nachdachte, verließ Petra die Hauptstraße, wir fuhren auf einen etwas abseitsstehenden Bauernhof zu, von weitem konnte ich erkennen, dass es ein Vierkanthof war, na toll dachte ich mir, ich wollte Party und meine Freundin will Urlaub auf dem Bauernhof, das kann ja lustig werden, Natur und Stille, statt Party und Trubel.
    
    Schau nicht so mufflig meinte Petra, als sie meinen Gesichtsausdruck sah, ich habe mir hier etwas einfallen lassen ...