1. Oui ... Druck ... und voll erwischt !


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: Schwule Autor: pejoth

    ... Stoff des Jock's zu zerreißen. Vor lauter Geilheit liefen mir schon die ersten Lusttropfen meine Eichel herunter. Ich war ja so was von heiß jetzt auf Olaf, mein lieber Scholli.
    
    Wir gingen dann langsam aufeinander zu und faßten den jeweils anderen an seinem Besten Stück um leichte Wichsbewegungen auszuführen. Oh, welche Fügung mir solch einen Schwanz und leckeren Kerl zu schicken. Irgendwer hatte wirklich ein Einsehen mit mir bei meiner trockenen Arbeit.
    
    Ich sank langsam in die Knie, um Olaf's Prachtstück in den Mund zu bekommen. Meine Zunge erreichte seine Eichel und auch dort hatte sich schon der erste Geilschleim gebildet ( er schmeckte ganz hervorragend ) den ich auch sofort aufschleckerte. Anschließend bin ich dann mit meiner Zunge durch seinen Pißschlitz zu gefahren und ebenfalls einmal unter dem Eichelkranz rundherum alles zu erkunden. Dann nahm ich ihn ganz in meinem Mund auf und saugte etwas intensiver als normal an seinem Kolben. Plötzlich zog er mich in die Höhe um mir einen Zungenkuß zu verpassen. Nachdem wir wieder etwas zu Atmen gekommen waren, meinte er :
    
    Ich setzte mich auf meinen Stuh und er nahm ein Stuhlkissen und kniete sich vor mich hin. Zuerst knabberte er eine ganze Weile an meinen Nippeln und brachte mich so schon in einen leichten Schwebezustand, dann erkundete er mit seiner Zunge meinen Bauchnabel, worin er scheinbar nach Öl bohrte. Das war ja schon der Hammer, denn seine Zunge war einfach phänomenal. Aber das beste kam ja noch, er ließ ...
    ... dann seine Zunge weiter abwärts wandern, ohne auch nur mein Allerheiligstes im geringsten zu berühren. Auf den Innenseiten meiner Schenkel vollführte er dann kurze Bißandeutungen und spätestens jetzt wurde er zu meinem Lieblingsvertreter. Mein Schwanz zeigte ganz eindeutig und unmißverständlich was er von dieser Behandlung hielt. Er wuchs und wuchs und verhärtete sich immer mehr.
    
    Olaf's Zunge zippte nun, wenn auch nur kurz, immer mal wieder an meinen Sackhaaren. Ich platzte bald vor Geilheit und harrte des Augenblicks wo er doch endlich meinen Schwanz in seinem Mund, mit der göttlich arbeiteten Zunge, versenkte. Dann war es endlich soweit, dachte ich, als er mit seiner Zunge an meinem Damm hochfuhr um von unten her meine Eier einzuschleimen, es war einfach ein megageiles Gefühl. Plötzlich forderte er mich auf aufzustehen und Ihn zu nehmen, er beugte sich über den Schreibtisch und ein Blick auf seine behaarte Spalte sagte mir, er war mittlerweile so feucht, da war eine lange Vorarbeit nicht nötig und ich war so aufgegeilt durch ihn daß ich ihn auch sofort mit meiner Liebeslanze durchbohren wollte.
    
    Ich stand also hinter ihm, während er vornübergebeugt auf dem Schreibtisch lag. Nun setzte ich voller Ungeduld meinen Kolben in seiner Arschspalte an seine Rosette an. Diese öffnete sich wie von alleine und mein Schwanz glitt wie auf Schienen in ihn hinein, so feucht waren wir Beide. Er war zwar ziemlich eng , einfach ein Traum, aber trotzdem drang ich ohne Probleme bis zum ...