PEP-TV - Sexgeschichten

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... kein böses Wort, wir hatten uns wirklich gern, aber nicht wie Mann und Frau sondern wie Bruder und Schwester. Es tat mir auch sehr weh, als sie verunglückt ist, denn wir wollten noch viel von der Welt sehen und alleine hatte ich einfach keine Lust mehr." Thomas schluckte. Er kämpfte mit seinen Emotionen.

"Du brauchst nicht weiter zu erzählen, wenn du nicht möchtest", sagte Jenny, als sie ihn schlucken sah, und legte ihre Hand auf seinen Arm.

"Doch Jenny ich möchte, vielleicht kann ich dann einmal endgültig abschließen und allen Schmerz aus mich herauslassen. Kurz nach dem Tod meiner Frau lernte ich Patricia kennen. Sie war knapp 10 Jahre jünger als ich. Zum ersten Mal hatte ich wirklich erfüllten Sex in meinem Leben. Ich lernte Dinge kennen, von denen ich nicht einmal zu träumen wagte. Doch bereits nach einem halben Jahr habe ich gemerkt, worauf ich mich eingelassen habe. Sie hat mich bestohlen um damit ihren Freund und sich ein schönes Leben ohne Arbeit zu ermöglichen. Damals hätte ich beinahe mein Haus eingebüßt."

"Jetzt verstehe ich auch warum du mir gegenüber so reserviert warst. Wann hat es denn bei dir überhaupt gefunkt?"

"Jenny, es war gleich der erste Tag als ich dich wiedergesehen habe. Mir schlug das Herz gleich bis zum Hals hoch, und das erste Bild, was ich wieder vor Augen hatte, war die kleine Teeny-Göre, die nur im BH und Slip vor mir stand, die ihre paar Schamhaare, die sie überhaupt hatte, so gelegt und gekämmt hatte, das sie aus ihrem winzigen ...

... Slip hervorschauten, die versucht hat einen Mann anzumachen der ihr Vater hätte sein können. Wenn ich an diesem Tag nicht zusammen mit dir auf dem Auto gewesen wäre, hätte ich mir bestimmt irgendwo im Wald einen runtergeholt."

"Wenn ich das gewusst hätte mein Tommy, dann hätte ich es bestimmt schon eher darauf angelegt, um dich ins Bett zu bekommen. Und wann hast du es dir gemacht?"

"Du willst es aber ganz genau wissen, aber wenn es dich anmacht sollst du es erfahren. Wie ich schon sagte ging mir dieses Bild von dir nicht mehr aus dem Kopf. Ich bin auf meinem Sitz hin und her gerutscht und hatte Angst gehabt, das du irgendwie meine Dauererektion mitbekommst. Ich glaube ich hatte am Abend schon Krampfadern an meinem besten Stück, weil es den ganzen Tag gestanden hat. Daheim bin ich dann unter die Dusche, habe mich schön mit warmen Wasser berieseln lassen und mir vorgestellt, du wärst bei mir unter der Dusche, ich würde dich abseifen, danach du mich und dann habe ich meine Gummi-Muschi gevögelt, bis ich dachte ich verliere den Verstand. Ich habe es Sage und Schreibe innerhalb von einer viertel Stunde geschafft zweimal zu kommen. Seit dem warst du fast jeden Abend bei mir im Bett."

"Thommy zeigst du sie mir?"

"Was?"

"Na deine Gummi-Muschi!"

"Na los komm", sagte Thomas nahm Jenny an die Hand und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Dort öffnete er einen Schubkasten und holte ein 25 Zentimeter langes schwabbliges Etwas hervor und drückte es Jennifer in die Hand.

"Oh, ...