1. Zwillingsschwestern


    Datum: 13.03.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: scottie

    ... in Bewegung. Ich dachte schon, dass damit die unbezahlbare Szene vorbei wäre, doch eine Zugabe gab es noch. Denn einem der Mädchen fiel unterwegs „leider“ das Duschgel aus der Hand, so dass sie gezwungen war, sich tief zum Boden herunterzubeugen, um es von dort wieder aufzunehmen. Damit eröffnete sie mir, aus vielleicht fünf Metern Entfernung, einen wunderbaren Blick von hinten zwischen ihre Beine – die, wie ich finde, schönste Art, einer Frau auf die Muschi zu schauen. Die Schnecke, die meinen Blicken auf diese Weise preisgegeben wurde, war fast glattrasiert. Es waren nur ein paar Stoppeln und obenauf ein kleiner Haarpflaum zu sehen. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und gaben den Blick frei auf das feucht-glänzende rosarote Intimste.
    
    In meinem Slip war es inzwischen schmerzhaft eng geworden. Unbewusst begann ich, mit meiner Zunge über meine Lippen zu fahren. Eine meiner Hände war wie von selbst über die Schwellung in meiner Hose gewandert und hatte begonnen, an dieser rhythmisch zu streicheln. Doch dann hatte sich die junge Dame, die mir den wunderschönen Ausblick geboten hatte, zügig auch schon wieder aufgerichtet, und wenige Augenblicke später waren die beiden Grazien im Duschraum und damit aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich ertappte mich, wie ich einige lange Augenblicke wie in Trance ohne Regung an der Tür stehen blieb und dem soeben Gesehenen in Gedanken nachhing. Ich hätte zu diesem Zeitpunkt nicht sagen können, wer von diesen beiden Mädchen meine ...
    ... Freundin und wer ihre Zwillingsschwester war. Hatte ich auf Mandys Muschi geblickt, oder war es doch die von Melanie gewesen, was eine Premiere für mich gewesen wäre?
    
    Auf jeden Fall war es mir vergönnt gewesen, beide oben ohne zu sehen, was hieß, dass ich auch erstmals einen Blick auf Melanies Brüste hatte werfen können, definitiv. Doch welche der beiden war Melanie gewesen? Wo hatte sie gestanden, rechts oder links? Es sah alles so gleich aus. Oder vielleicht doch nicht? Bei einem der Mädchen hatte ich leider keinen Blick auf die Muschi werfen können. Ich hatte sie nur von der Seite und von hinten gesehen. Vielleicht war das ja Melanie gewesen, vielleicht war sie ja nicht rasiert. Dann wäre es Mandy gewesen, die sich gebückt hatte und mir ohne ihr Wissen den mir so vertrauten Schambereich präsentiert hatte. Ich wusste es nicht. Meine Gedanken drehten sich im Kreise.
    
    Nach einigen Augenblicken, als ich das Rauschen des Wassers und das Flachsen der beiden Zwillinge aus dem Duschraum hörte, erwachte ich aus meiner Trance. Was konnte ich nun tun? Sie rufen oder abwarten? Schließlich fällte ich eine Entscheidung. Sorgfältig sah ich mich zur Sicherheit nach allen Seiten um, dann betrat ich den Umkleideraum und bewegte mich leisen Schrittes auf den Durchgang zum Duschraum zu. In meinem Kopf spielten sich die verrücktesten Bilder darüber ab, was ich wohl unter der Dusche zu sehen bekommen würde. Vielleicht würden sich die beiden Zwillinge gerade gegenseitig einseifen oder Zungenküsse ...
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