1. Der Welpe Teil 05


    Datum: 14.03.2024, Kategorien: Schwule Autor: byjean68

    Innerhalb kürzester Zeit "heirateten" wir auf dem Standesamt. Natürlich nahm ich, als "Frau" eines sehr konservativen Mannes seinen Namen an und hieß jetzt Armin Müller. Es war eine sehr kleine Zeremonie. Nur die Trauzeugen, Hans und Erna, waren dabei. Ein anschließendes Mittagsessen im Restaurant war die ganze Feier. Aber das machte mir nicht aus, da es mir nicht um eine Feier ging. Heinz bescherte mir eine Hochzeitsnacht, an die ich noch lange zurückdenken musste und wohl nie vergessen werde. Als wir vom Essen nach Hause kamen, sagte er mir, dass ich nun, auch durch einen Vertrag und mit staatlicher Genehmigung, ihm ganz gehören würde. Dementsprechend besorgte er es mir. Er hatte eine stundenlange Dauererektion (später erzählte er mir, dass er Viagra genommen hatte) und sein Penis befand sich die ganze Zeit in meiner Fotze oder meinem Mund. Er fickte mich in allen erdenklichen Stellungen und zwischendurch blies ich seinen Schwanz und leckte ihn am ganzen Körper ab. Er kam mehrfach und auch mich brachte er zu zwei Orgasmen. Als er fertig war schliefen wir fast 10 Stunden lang ununterbrochen. An Sex war in den nächsten Tagen nicht mehr zu denken.
    
    Wir richteten unser Leben ein und es stellte sich eine gewisse Routine ein. Ich kündigte meine Ausbildungsstelle, da ich mich um Mann und Heim kümmern sollte. Heinz wollte, dass ich mich ganz auf meine Aufgaben im Haushalt konzentriere. Er würde genug verdienen, um seine Familie zu ernähren. Außerdem will er meine volle ...
    ... Aufmerksamkeit, wenn er zuhause ist.
    
    Tagsüber wusch und putze ich alles und kochte und backte die Mahlzeiten. Ich schmierte seine Brote für die Arbeit und räumte seine Sachen weg. Sobald er abends nach Hause kam und an den Wochenenden kümmerte ich mich nur um meinen Mann.
    
    An Wochentagen geht er in Arbeitsklamotten und Schuhen ins Wohnzimmer und setze sich in seinen Sessel. Ich komme dann gleich mit einem kalten Bier zu ihm. Ich stellt das Bier auf ein Tischchen in seiner Nähe und setzte mich auf seinen Schoß. Wir geben uns dann einen Kuss und jedes Mal schiebt er mir dabei seine Hand in die Hose und drückt seinen Finger in mein Poloch. So prüft er immer, ob ich auch wirklich sauber und fickbereit bin. Dann stehe ich auf und helfe ihm seine Arbeitsschuhe auszuziehen. Dann öffne ich den Reißverschluss seiner Arbeitslatzhose und hole seinen Penis heraus und blase und lecke den Schwanz schön sauber. Da er von seiner Angewohnheit, sich nur samstags zu baden bzw. zu waschen nicht abzubringen ist, ist meine Säuberung auch bitter nötig. Meist wird sein Penis steif und dann möchte er, dass ich mich sofort ausziehe. Meist legt er mich dann rücklings auf den Wohnzimmertisch (er ist stabil genug und hat die perfekte Höhe für uns). Er streift die Träger seiner Hose von den Schultern und lässt die Hose und die Unterhose in die Knie rutschen. Dann legt er sich meine Beine an seine Schulter und führt seinen Penis langsam und vorsichtig ein. Heinz ist ein sehr zärtlicher und vorsichtiger ...
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