Die Verwandlung Teil 4 - Sexgeschichten

Die Verwandlung Teil 4

Die Zeit mit Simone im Krankenhaus war eine willkommene Ablenkung zu unserem, sonst tristen, Sexleben. Zwischen der Reha und dem Krankenhausaufenthalt von Simone lag noch ein Wochenende welches Simone zuhause verbrachte. Auch Cindy war jetzt viel mehr zuhause wie früher. Simone konnte sich nur schlecht bewegen und war auf einen Rollstuhl oder Gehstützen angewiesen. Die ganze Nachbarschaft begrüßte Simone zuhause , sie hatten Blumen geschickt uns mit präsenten überhäuft.

Gegen Nachmittag machte Simone etwas die Augen zu und es kehrte etwas Ruhe ein.

Ich verabschiedete mich aus dem Schlafzimmer und sagte „Soll ich Dir noch mal schnell die Muschi streicheln oder dich Fingern , so wie im Krankenhaus.“ ich musste selbst über mich lachen.

Simone antwortete „Das war ja so geil,aber hier fehlt mir der Nervenkitzel. Keiner da dem man was vor machen muss.“ „Ach“ lächelte ich, das „heimliche macht dich also geil“ „Im ersten Moment, wollte ich dich erschlagen, spürte im Krankenhaus aber sofort die Geilheit und habe es zugelassen.“

„NA na na „ sagte ich „Finger auf die Decke , sonst binde ich Dir die Hände zusammen oder fessle Dich, das ist jetzt mein Part“

Simone lächelte und sagte „das traust du dich sowieso nicht.“

ich lächelte zurück und sagte „Schlaf schön“und schloss die Tür.

Ich der Küche trank ich mit Cindy einen Kaffee, die alles mitangehört hatte.

„Na siehst du , wenn du es geschickt anstellt, hast du 2 Frauen die alles für dich machen.“

Ich lächelte ...

... Cindy an und sagte nur „Das wäre es doch“

Cindy, das Luder, machte mir mit den Füssen am Schwanz herum und sagte „Einen Augenblick“

und verschwand in ihrem Zimmer.

Kurz später schaue Cindy in unser Schlafzimmer in dem Simone lag und schlief.

Nach ein paar Minuten kam Cindy wieder in die Küche und grinste „Erledigt“

Im Schlafzimmer hörte ich Simone schimpfen „ Oh du Lump, was hast du jetzt wieder vor?“

Nur das hörte sich nicht wirklich geschimpft an und ich fragte Cindy was sie gemacht hat.

„Mama die Arme am Bettgestell gefesselt und die Augen verbunden. Ab Sie gehört Dir“

Ich ging ins Schlafzimmer und entdeckte Simone gefesselt und mit verbundenen Augen und setzte mich daneben. Mit der linken Hand hob ich die decke hoch und sah das Simone schon richtig feucht war.

„Was soll den das Kind denken“ sagte Simone leise. Cindy lächelte und beobachtete uns im Türrahmen.

„Hast Recht“ sagte ich „ich schicke die Kleine schnell einkaufen.“ und Simone nickte nur.

Obwohl Cindy im Türrahmen stand ging ich in die Küche und redete laut. Einen Augenblick später hörte man wie die Korridortür geöffnet wurde und dann wieder ins Schloss viel.

„So, meine Sklavin“ sagte ich zu Simone „die nächste Stunde gehört uns.Aber so leicht bekommst du es nicht gemacht.“ ich verschwand im Wohnzimmer und holte die Bluetooth Kopfhörer und machte Musik an. Im Schlafzimmer setzte ich Simone die Kopfhörer auf um sicher zu gehen das Cindy nicht gehört wurde, denn die wollte gerne zu ...