Salamander Teil 05
Datum: 17.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymikkikkim
... Schuhen zu verbeugen. Um wegen meinen Arme hinter dem Rücken nicht das Gleichgewicht zu verlieren, musste ich den Po weit herausstrecken. Fast körperlich fühlte ich die Kamera, die ihn und meine Weichteile exponiert in Großaufnahme von hinten filmte. Ich stellte mir bildlich vor, wie mein intimer Bereich im Video aussehen würde. Ob das überhaupt jemandem gefallen würde? Bei einem Mann? Ich würde das nicht im Internet anschauen, aber eine solche Szene mit einer Frau an meiner Stelle... dieses Bild in meinem Kopf brachte mich in Fahrt. Ich begann, dem Leder der Schuhe Küsschen zu geben. Währenddessen nahm Rita eine Kamera in die Hand und machte wortlos Fotos von mir von der Seite, von vorne, von hinten und oben.
„Wann immer jemand von uns ‚Platz!' ruft, wirst du vor ihr diese Position einnehmen, und uns die Schuhe oder die Füße küssen. Egal, wo wir sind."
Ich versuchte es mir zu merken. Erste Position: Auf „Platz" hinknien und verneigen, Füße küssen.
Lisa gab mir mit der Schuhspitze zu verstehen, dass es genug war. Die zweite Sklavenstellung, die ich einnehmen sollte, war der ersten ähnlich, nur mit aufrechtem Rumpf. So kniete ich etwa einen halben Meter vor ihr. Lisa spielte mit ihrer Schuhspitze an meinen Genitalien. „Auf das Kommando ‚Sitz' wirst du diese Position einnehmen." Wieder machte Rita Fotos von mir.
„Jetzt steh auf und lehne dich mit den Händen an die Wand, wie bei einem Polizeieinsatz. Beine weiter auseinander. Rücken durchstrecken, Po raus. So ist es ...
... richtig. Das wirst du machen, wenn ich dir das Kommando ‚Wand' gebe. In dieser Position kann man dir gut den Arsch versohlen."
Mit diesen Worten packte sie mein Glied fest mit der linken Hand und gab mir lächelnd ein paar feste Klapse auf den Arsch, während Rita die Szene für die Nachwelt festhielt.
„Wenn wir ‚Präsentiere' rufen, stehst du auf, ganz gerade, mit weit gespreizten Beinen. Deine Hände verschränkst du hinter dem Kopf. Dein Blick zeigt auf den Boden vor dir." Ich nahm die Stellung ein. „So können wir ihn irgendwo hinstellen, wenn wir ihn gerade nur als Statue brauchen.". Rita machte weitere Fotos.
„Jetzt leg dich auf den Boden. Beine spreizen, Hände anlegen, Handflächen nach oben. Genau. Blick nach vorne. Diese Stellung nimmst du auf das Kommando ‚Boden' ein."
„Kommen wir zur letzten Position, du wirst sie dir unter ‚Schlampe' merken." Sie hieß mich mit dem Rücken auf den Bürotisch legen, die Beine zum Oberkörper zu ziehen und weit zu spreizen. Lisa stellte ihren Stuhl vor mich Schritt und konnte sich meinen Schritt anschauen, beinahe als würde ich in einem Gynäkologenstuhl sitzen. Die viel ältere Frau, für die ich wohl Jungwild darstellte, spielte mit meinem Schwanz und lachte mich an.
„So beschämt, unser kleiner Bub. Du liegst ganz schön offen vor mir, überlässt wirklich nichts der Fantasie, ich kann sehr tief in dich schauen. Kannst du dir vorstellen, wozu diese Stellung gut ist?" Ich hatte einige Ideen, schüttelte aber den hochroten Kopf. „Lass ...