Salamander Teil 05
Datum: 17.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymikkikkim
... Lächeln angewiesen, doch ein wenig Stolz zu zeigen und vor ihnen zu gehen. Wenigstens kamen uns nicht sehr viele Leute entgegen. Die ersten, die mich sahen, wussten nicht recht, wohin sie schauen sollten, und setzten einen überraschten Gesichtsausdruck auf. Als ich mit Scham sah, dass uns bald eine Gruppe von zwei plaudernden Frauen entgegenkommen würde, fing das Ei in meinem Po zu vibrieren an. Ich hätte es vorausahnen können, aber vor lauter Schreck zuckte mein Penis unwillkürlich, und der C-String fiel ab. Sofort wollte ich meinen Schritt vor den überraschten Damen verbergen, was mir meine lachenden Herrinnen aber mit einem scharfen „Hände hinter den Rücken!" verbaten. Daraufhin starteten sie zu meinem Unbehagen eine Konversation mit den Neuankömmlingen, zwei blonden Damen um die vierzig. Wir standen auf dem Gehsteig, und meine Situation als Wettverlierer und Diener wurde den Damen erklärt, welche bald neugierig die verschiedenen Modi des Vibrations-Eis in meinem Hintern ausprobierten.
„Und der Arme muss das alles mitmachen?" fragte die eine, während sie mich anschaute und die Vibration auf die höchste Stufe drehte.
„Sicher, wir spielen ein bisschen mit ihm. Wer weiß, was das kleine Luder alles mit mir gemacht hätte? Und ganz offensichtlich gefällt es unserem Schlingel."
Rita nahm mein Glied in die Hand und rieb an ihm. Wieder doppelt stimuliert, bekam ich nur am Rande mit, dass die zwei Frauen noch auf ein Getränk zu der WG kommen würden.
Der C-String ...
... passte mir bereits nicht mehr auf meine halb eregierten Juwelen, und so musste ich den Rest des Weges unten ohne zurücklegen. Endlich kamen wir im Wohnzimmer an, meine Herrinnen und die Besucherinnen machten es sich mit Gin Tonic gemütlich. Sie genossen die Show, als Lisa mir den neuen Trainings-Buttplug und Gleitcreme in die Hand gab, den ich mir statt des Eis einführen sollte. Dieser war transparent und größer als die vorherigen.
Vor den angeheiterten Frauen stellte ich den Plug auf einen Sessel gegenüber dem Sofa und verteilte das Gel darauf, darauf auch in meinem Po. Ich spreizte die Backen und setzte mich auf die Spitze des Riesengeräts. Langsam rutschte es immer tiefer in mich, aber an der dicksten Stelle kam ich nicht mehr weiter. Dann feuerten mich die Damen an, und mit einem tiefen Atemzug ließ ich das Ding bis zum Anschlag in meinem Po verschwinden. Als wäre das nicht genug, legten mir Lisa und Rita unter den neugierigen Blicken der Gäste wieder den Humbler und die Knieschützer an. Erneut auf alle Viere gezwungen, wurde mir mitgeteilt, wo sich die Reinigungsmittel befänden, und ich musste das Wohnzimmer putzen. Den Gästen schien mein Putzstil zu gefallen. Ich konnte die Blicke auf meine herausgestreckten Hoden, auf und in meinen Hintern beinahe fühlen.
Eine fragte lachend, ob ich zu verleihen wäre. Eine ihrer Freundinnen würde einen solchen Toyboy für einen Polterabend brauchen. Zu meinem Erschrecken sagte Rita zu, sie wolle noch eine Bedienungsanleitung für mich ...