1. Die Sozialpädagogin aus dem Seminar


    Datum: 18.03.2024, Kategorien: Reif Autor: Alphata

    ... das brauchst und lass mich dann treiben. Ich bin selbst gespannt, was dabei rauskommt."
    
    Mit diesen Worten ließ sie ihren Bademantel zu Boden gleiten. Sie stand nackt vor ihm, kein Kleidungsstück verbarg ihren Körper vor seinen gierigen Blicken. Theo verschlang sie mit seinen Blicken - er war nun wirklich an dem Punkt angekommen, wo seine innere Energie mit Macht nach außen drang. Grob griff er nach ihren vollen, weichen Brüsten und packte sie.
    
    Sie stand still da, sah an sich herunter und ließ es geschehen. "Das lässt sich doch schon Mal gut an. Sag mir, wie es weiter geht, was heizt Dich mehr an: Wenn ich Dich ausziehe oder wenn Du das selbst machst?"
    
    "Mach Du, aber mach schnell!"
    
    Ohne Zeit zu verlieren machte sie sich an seinem Hemd zu schaffen, knöpfte es auf und zog es mit dem T-Shirt über seinen Kopf. Dann nahm sie sich die Hose vor, öffnete sie und zog sie gemeinsam mit den Boxershorts nach unten. Sie beugte sich sogar vor, um ihn aus den Socken zu holen - und dann standen sie nackt voreinander. Theo röchelte beinahe vor Begierde.
    
    Sie sah ihn an und legte ihre Hände auf seine Brust: "In Dir ist so eine unbändige Kraft, lass sie raus. Hier darfst Du es, Du kannst so ziemlich alles mit mir machen - nur hart muss es sein, sonst hilft es Dir nichts. Nimm keine Rücksicht auf mich, ich komm damit gut klar: Denk einfach nur an Dich."
    
    Sie griff kurz auf den Tisch. "Aber nur mit Gummi - soll ich das machen?"
    
    Wie versteinert vor Gier stand er vor ihr und ...
    ... konnte nur verkrampft nicken. Seine gepresste Energie stand in völligem Gegensatz zu ihrer Leichtigkeit, mit der sie die Situation anging. Er spürte, wie ihre feinen Finger sich zum ersten Mal um seine Männlichkeit legten und sie gleichzeitig das Kondom über seinen Schwanz rollte. Theo stand kurz davor zu platzen.
    
    "Du stehst ja kurz davor zu platzen! Dann komm doch - nicht, dass noch was daneben geht"
    
    Diese Worte von ihr brachten Theo in Bewegung. Er ging auf sie zu und fasste sie an. Zuerst fuhr er durch ihre Haare, dann griff er ihr ins Gesicht. Er legte ihr die Hände um den Hals, packte ihre Schultern, quetschte ihre Brüste, kniff sie in den Bauch. Dann griff er ihr zwischen die Beine. Voll und weiblich erwartete sie ihn, die Haare oben getrimmt und unten rasiert, die Schamlippen geschlossen. Vergeblich versuchte er, seinen Daumen in ihre Loch zu bohren: Sie waren zu trocken. Kein Zeichen von einer Erregung.
    
    "Lass alles raus, was in Dir drin steckt. Du musst Dich nicht zurückhalten. Du bist so stark, so männlich, so energiegeladen - lass es mich spüren, lass es an mir aus!"
    
    Er stieß zwei Finger ihre trockene Muschi hinauf, so dass sie zuckte. "Wow, Du bist wirklich steinhart!" Sie hatte ihre Hände um seinen Schwanz und seine Eier geschlossen.
    
    "Fass mich nicht an!" Theo schrie sie so unvermittelt an, dass sie zurückwich. Er ging ihr sofort hinterher. "Ich fass Dich an, ok?" Seine Stimme hatte an Schärfe gewonnen und er spürte, wie sich die Kraft in seinen Lenden ...
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