1. Julia 2


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Transen Fetisch Hardcore, Autor: Nylonpaar1896

    ... dazugehörigen Strapsstrümpfe überzustreifen und zu befestigen. Auf ein Höschen verzichtete sie in weiser Voraussicht gleich. Max hatte gleichfalls eine Wäschegarnitur, bestehend aus der klassischen Ausrüstung eines Damenwäscheträgers, BH, Hemdchen, Höschen, Strapsgürtel und- Strümpfe herausgeholt und begann diese gleichfalls anzuziehen, wobei auch er das Höschen erst gar nicht anzog, sondern es dekorativ über seinen Schwanz, der wie ein Kleiderständer nach oben ragte, hängte.
    
    Bevor Max wusste was geschah, hatte Julia die Initiative übernommen. Sie schob ihn wieder ins Bad, drückte seinen Oberkörper nach unten, während sie in das Waschbecken warmes Wasser einlaufen ließ und irgendetwas hantierte, was Max in seiner gebeugten Stellung, in der bleiben musste, nicht erkennen konnte. Plötzlich spürte Max wie ein Finger mit glitschigem Material in seine Poöffnung geschoben wurde und diese durch Stoß- und Drehbewegungen richtig „gängig„ gemacht wurde. Der Finger verschwand wieder und etwas dünneres Langes wurde tief in ihn hineingedrückt. Plötzlich fühlte Max wie sich in seinem Innern Wärme schnell ausbreitete und ihn langsam füllte. Julia hatte ihm ein perfektes Klistier gesetzt. Diese Prozedur wiederholte sie noch mehrmals, während sie Max ermahnte alles in sich drin zu behalten. Als Julia meinte, es würde reichen, erlaubte sie Max sich aufzurichten, während er die Arschbacken zusammenkneifen musste, um den inneren Druck aufrecht zu halten. Schließlich bedeutete Julia Max, ...
    ... sich auf die Kloschüssel zu setzen und sich zu erleichtern, während sie diskret im Hotelzimmer verschwand. Als sich Max entleert hatte, bis klares Wasser kam, ging er zurück zu Julia, die ihn auf dem Bett erwartete. Sie nötigte ihn vor dem Bett auf die Knie und ließ ihn sich mit der Brust auf das Bett legen. Schon war sie hinter ihm, schmierte nochmal etwas Gleitmittel auf seine Rosette und in seine Poöffnung hinein und setzte ihre Schwanzspitze an die willige Povotze von Max. Mit einem kräftigen Schwung überwand sie den Schließmuskel, der seinen Widerstand aufgeben musste, und begann Max hingebungsvoll lang und tief mit gleichmäßigen Stößen in den Arsch zu ficken. Dabei schlug ihr beschwerter Hodensack wie ein Glockenschwengel gegen Max`s Hoden, was diesem noch zusätzlichen Genuss verschaffte. Trotz aller Geilheit fiel Max in diesem Moment der Spruch ein:“Ei wie freut sich da die Braut, wenn der Sack aufs Arschloch haut“.
    
    Julia hatte sich mit dem Bauch auf den Rücken von Max gelegt, mit den Armen um ihn herum gefasst, streichelte mit einer Hand seine Brustregion und wichste mit der anderen Hand genüsslich seinen in Riemchen gehaltenen Schwanz. Dabei achtete sie auf Max`s Lustgestöhn, denn sie hatte geplant gleichzeitig mit Max abzuspritzen. Sie musste nicht lange warten. Max stöhnte intensiver und sein Hodensack begann sich schrumpelig zusammenzuziehen. Als schließlich die ersten Spermatropfen aus der Schwanzspitze quollen, löste Julia ihre interne Sperre und spritzte ...