1. Meine Eheherrin Marie - Die Erziehung - Teil 4


    Datum: 20.03.2024, Kategorien: BDSM Transen Schwule Autor: DarkNet72

    ... sie ihr Becken wieder nieder. Leise hauchte sie, "Und weil Du so brav warst, hast Du Dir auch eine Belohnung verdient. Wie Du siehst, kann ich immer noch lieb sein und Dir auch mal was gutes tun! Das wird sich auch nicht ändern!."
    
    Sie fing an mit dem Becken zu kreisen und dann langsam zu reiten, während sie diesmal offensichtlich meine Handgelenke fest hielt. Dies führte dazu, dass ich dennoch gerade das Gefühl hatte, von ihr benutzt zu werden, obwohl sie so liebevoll war. "Das ist lieb von Dir mein Schatz. Dankeschön!", erwiderte ich stöhnend und lies mich fallen.
    
    Sie intensivierte ihren Ritt und ging nun wieder hoch, so dass ihre Hände nur noch auf meine Brüste lagen. Desto wilder sie wurde, desto mehr streckte sie mir ihre Brüste entgegen, welche ich auch gerade im Begriff war anzufassen, um sie zu massieren.
    
    "Nein! lass das!", stöhnte sie, "Du darfst gleich kommen. Gönn mir aber erst bitte ein oder zwei Orgasmen mein Schatz!". Dann schaute sie mich liebevoll an und wurde etwas langsamer. "Ist das okay, bekommst Du das hin?", fragte sie mich. Ich nickte, "Ich hoffe! Ich bin so endlos spitz!". Sie grinste, "Das merke ich! Das Teil fühlt sich an als sei es aus Stahl, nur viel wärmer und sehr heiß und angenehm!". Letztere Worte kamen verzögert, denn sie schloss die Augen und fing wieder an wilder auf mich zu reiten!".
    
    Nach kurzer Zeit war sie ihrem ersten Orgasmus nahe und stöhnte dabei, "Du bist so ein geiles Fickspielzeug! Ich werde Dich zu meinem Ehesklaven ...
    ... abrichten! Los fick und mach es mir!". Ich versuchte soweit möglich, ihr mein Becken passend entgegen zu stoßen, was sie denn auch direkt zum Orgasmus brachte. "Schschsch.... Ganz ruhig!", kam kurz darauf von ihr und ich hörte auf.
    
    Sie beugte sich wieder nach vorne, küsste mich und hauchte mir zu, "Das war sehr schön.", fing wieder an zu reiten und stöhnte hauchend, "Jetzt darf Schwanzi auch mal kommen. Wenn ich komme und jetzt sage, möchte ich dass Du spritzt!". Sie lächelte, intensivierte etwas ihren Ritt und fasste mir diesmal am Hals. Diesen hatte sie eher fest, aber nicht würgend im Griff, was mich noch heißer werden lies. Vor allem kannte ich sowas gar nicht. Ich fühlte mich von ihr vereinnahmt und das Wort "Schwanzi", es war wohl nun eine Art Kosename, wirkte erniedrigend, aber zugleich auch trieb es mich zu noch mehr Geilheit. Ich war nicht sicher ob ich nicht gleich direkt kommen würde.
    
    Da klingelte der Wecker. Ein lautes, analoges klingeln. Fürchterlich in einer solchen Situation. Sie machte ihn aus und schaute mich traurig an. Dann zuckte sie mit den Schultern und meinte, "Was solls! Dann halt nachher mein Schatz!".
    
    Sie kam zu mir herunter, entließ gleichzeitig meinen harten und pochenden Schwanz aus ihrer Möse und küsste mich intensiv. Dann fügte sie an, "Schade! Das tut mir jetzt echt leid. Aber heute Abend haben wir ja alle Zeit der Welt!".
    
    Mir war der Wecker sowas von egal. Aber durch diese Aussage, war klar, ich habe noch zu warten. Ich schluckte, ...
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