Zwei himmelblaue Augen
Datum: 21.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: fk131262
... ausgetauscht. Als sie ihr dann, von dem Mann gegenüber, mir, erzählt habe, sei ihre Freundin regelrecht erschrocken.
Worauf sie dann aber meinte, „er auch?“
Da habe sie gestutzt und ihre Freundin habe ihr dann erzählt, da wohne ich. Und ich sei niemand anderes als ihr Mentor und Chef. Als sie darauf hin sie nach mir ausfragte, hätte ihre Freundin dann nur lächelnd und vielsagend zu ihr gemeint, „frag Ihn doch selbst, vielleicht findet ihr zusammen, er ist seit etwa einem Jahr wieder Solo.“
Da sie mir dann vor etwa 10 Tagen dann auch erzählte, dass ich von ihren blauen Augen nur so schwärmte, wusste sie, dass ich an einem Treffen interessiert sein könnte und so habe sie begonnen, ein Treffen mit mir zu arrangieren.
Sie konnte meiner Assistentin wenigstens meinen vollständigen Namen entlocken, doch zu mehr habe Simone nur gemeint, dass sollen wir zusammen alleine bewerkstelligen. Weiter gibt sie nun zu, sie wusste zwar meinen Namen schon seit unserer ersten Begegnung, doch um es spannender und reizvoller zu machen, habe sie das Spiel mit dem noch unbekannten Bekannten gespielt, was, ja in den 99% der Informationen ja auch stimmte. Denn Simone habe ihr selbst unter Intimfolter nichts über mich verraten.
Stattdessen habe sie ihr, ihre beste Freundin, meine Assistentin, nach Kräften nun geholfen. Und ich möge es ihr verzeihen, den großen Fleck in die Jacke habe sie mir gezaubert.
Ihr Mann habe ihr diese Woche dann auch dieses Andreaskreuz angefertigt und auch ...
... aufgebaut.
Jetzt bin ich platt. Simone ist ihre beste Freundin und sie steht auch auf Fesselspiele. Und ihr Mann, ich wusste, dass er Schreiner ist, aber das er auch spezielle Aufträge entgegennimmt und auch macht, war mir neu. Doch so wird er bald auch von mir einen ordentlichen Sonderauftrag erhalten, geht es mir dabei durch den Kopf. Das ist also der Grund, warum Simone immer so schweigsam zu Fragen zu seiner Arbeit war, na da haben wir ja Montag bei der nächsten Versuchsreihe, wo wir ungestört sind, nicht nur ein interessantes Gesprächsthema.
Durch meinen Kopf schießen diese Gedanken nur so und überschlagen sich regelrecht, wie Purzelbäume.
Die, wirklich sehr attraktive schwarzhaarige Simone, leider eben für meine Begriffe verheiratet, und deshalb für mich tabu, was eine Beziehung anging, war auch ein Fesselfan, ich konnte es nicht fassen.
So lächle ich nur kopfschüttelnd.
Da meint Elaine, "Simone war übrigens der gute Geist heute Abend und hat vor über einer Viertelstunde leise meine Wohnung verlassen und wird nun schon sicher Ihren Jürgen fesseln und verwöhnen."
Wir unterhalten uns nun noch eine ganze Weile, wechseln bald darauf auf die Couch. Hier sitzen wir dabei eng nebeneinander, sie kuschelt sich mit in den Kimono. Wir schmusen, küssen uns und reden. Ich erzähle von mir, sie weiteres über sich und ihre Familie. Elaine zeigt mir Fotos auf ihrem Tablett. So verfliegt die Zeit. Es geht nun schon auf Mitternacht.
Ich überlege nebenbei, wie es nun ...