Merry Christmas mein Sohn...Teil 02 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 02

... er und fühlte sich freier, endlich hatte er es seiner Mutter gebeichtet, das es für ihn sein erstes Mal wäre.

„Wie süß, mein Sohn ist noch unberührt, komm Mama wird dich führen", sagte sie und nahm seinen Kopf in beiden Händen und drückte ihn wieder auf das große Tal ihrer Brüste.

Er würde heute sein erstes Mal haben, mit seiner eigenen Mutter durfte er schlafen, er war sehr nervös und zitterte schon vor Vorfreude, er würde also sein erstes Mal mit der Frau haben, die ihn geboren hatte, wer sonst könnte ihn realistischerweise besser unterrichten als sie?.

Monika bestätigte die Gedanken ihres Sohnes und sagte: "Lass uns einige der gängigsten Positionen durchgehen, das kann dir in Zukunft sicher nicht schaden", sagte sie + warf ihm ein kleines Lächeln zu.

„In Ordnung, Mom", sagte Jan, hob seinen Kopf von ihren Brüsten hoch und lächelte sie an.

Monika drehte sich und war nun oben, sie spürte , ihr Sohn war inzwischen unglaublich hart und beobachtete mit Interesse, wie er vor Freude zuckte.

Dann bestieg sie ihren Sohn, zog die Bettdecke vom Rücken her nach oben, ihre nackten Brüste die baumelten munter bei ihren Bewegungen, dann hob sie ihr Becken, nahm einer ihrer Hände und führte sie an ihre Scham, nach seinen Speer und setzte sich auf ihren Sohn und senkte ihr Becken.

„IIIjjjaaahhh", stöhnte sie, als er an ihren Scheideninnenwänden entlang glitt und sie lächelte ihren Sohn an und fing dann an, ihren Sohn ganz langsam zu reiten.

„Oh ja Mama, endlich ...

... bin ich ein richtiger Mann", stöhnte Jan unter seiner Mutter und Monika lächelte ihren Sohn an, sie hatte ihm eben seine Unschuld genommen und dann erhöhte sie ihr Tempo und Monika ritt ihren Sohn wirklich hart, sein Schwanz war schon so lange schmerzlich erigiert, dass er nun richtig taub war und kaum etwas spüre, obwohl er ihre behaarte Vagina auf dem Schaft hüpfen sah und das Bett unter den beiden knackte und hämmern höre, ihre dicken Brüste hüpften umher und bewegten sich in kreisenden Bewegungen, und wieder fluchte sie mit stöhnender Stimme: "Hhh...! Hhh...! Ooh mein Gott..., ist das schöööönnnn!".

Die Taubheit ließ Jan unter seiner wie eine Furie reitenden Mutter überraschend lange durchhalten, obwohl er total unerfahren war, sogar Jans Mutter über ihrem Sohn schien davon überrascht zu sein, also verlangsamt sie eine Weile, drehte und knirschte mit ihren Hüften, während sie tief atmete, bis sie wieder in einem orgasmischen Tempo ihren Sohn unter sich ritt und ihm wahrlich ihre voluminösen Glocken um die Ohren haute und das heisere Keuchen ging bei ihr weiter...." hh-Hh-Hh-Hh!".

Dieser Zyklus der langsamen und schnellen mütterlichen Penetration setzte sich fort, bis die Natur ohne Ausnahmen ihren Lauf nahm, wie sie es immer tut, er hielt sich nun mit beiden Händen an den lebensspendenden Hüften seiner Mutter und seine eigenen reagieren rein instinktiv.

"Oh Gott, Mama...! Mama, ich kann nicht...! Oh mein G-Gott, Mama...! Mama, nein...! Mama, jetzt gleich, oh mein ...