Merry Christmas mein Sohn...Teil 02 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 02

... nahe zu haben, da ihre Vagina jedes Mal zitterte, wenn er so fest zustieß, dass er der Gebärmutter nahe war.

Danach standen sie wieder auf und gingen gemeinsam unter die Dusche und sie wuschen sich, er wusch seine Mutter und sie wusch ihren Sohn unter der Brause und sie schmusten dabei sehr viel miteinander, nach einer Weile gingen sie raus, trockneten sich gegenseitig ab und zogen sich an, denn sie wollten auf den Weihnachtsmarkt um sich für die Vorweihnachtliche Zeit berieseln zu lassen.

Es war schön, als sie an verschiedenen Ständen einkauften, dort was Aßen und Glühwein tranken, wie ein verliebtes Pärchen, liefen Mutter und Sohn total dick verpackt durch den nun abendlichen Markt in der Stadt, hielten Händchen beim laufen, ja jeder fühlte sich dem anderen hin verbunden, ja sie hatten sich ja schon sehr weit aus dem Fenster der Liebe hinaus gewagt, waren sogar zusammen schon mehrere Male im Bett gelandet und hatten sich zärtlich geliebt.

Monika blieb immer wieder stehen, sah ihren Sohn ins Gesicht und raubte ihm so manche Küsse und er war froh, so eine heiße Frau in den Armen halten zu dürfen, ja manche Beobachteten beide, wenn da ein Jüngling mit einer reifen Frau durch den abendlichen Weihnachtsmarkt Hand in Hand gingen und sich küssten, es war nicht normal, aber es gab viele Liebespaare in einer so großen Stadt wie Frankfurt, wo er Jung war und sie reif, oder auch anders herum, wo er reif war + mit einem Blutjungen Mädchen durch die Betten zogen. Irgendwann ...

... war es draußen kalt geworden und beide froren ein bisschen, dann gingen sie schnell nach Hause, zogen sich bis auf die Unterwäsche aus und stiegen gleich in das Bett um sich gegenseitig zu wärmen, beide konnten nicht anders, als sich wieder in den Armen zu liegen und sich zu küssen, das kühle Licht des Mondes umrahmte die beiden als Silhouette, in der Monikas schwere, mütterliche Brüste unter ihr hüpften und mit den Hüftstößen ihres eigenen Sohnes wackelten, ja er war schon wieder geil auf seine Mutter.

Jan beugte sich über sie und spürte mit seinen Händen, wie die Brüste seiner Mutter unter ihr schwankten und wie empfindlich die Nippel in seinen Fingern waren, er strich ihr das Haar über die Schulter, küsste ihren Nacken und flüsterte ihr ins Ohr, „ ich liebe dich, Mama" und er konnte von ihr als Antwort nur ein leises Wimmern hören, als er sie löffelte und er fing hinter ihr immer schneller an, sie zu stoßen, er wollte nur eines ganz schnell haben, er wollte ganz schnell in ihr kommen, um seinen Druck los zu werden und ihre Vagina um ihn herum erbebte und die dadurch ausgelösten natürlichen Instinkte ließen seine Hoden sofort enger werden.

"O-oh Gott, Mama!", Jan schrie stöhnend auf, als ihn das Schaudern einer mütterlichen Vagina wieder leitete und er den ersten von vielen gewichtigen Spritzern bis in die Sicherheit ihrer Gebärmutter schoss.

Monikas Rücken krümmte sich und sie hob den Kopf und wimmerte, „ jaa, ja, ja!", das Gefühl, dass ihr eigenes Kind ihr seine ...