Die Natur lockt Teil 01-02
Datum: 23.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoni5201
... sie ein Lichtreflex innehalten.
Conny ließ ihren Blick schweifen. Es war keinerlei Angst in ihren Augen zu erkennen. Nur unbändige Neugier.
‚Was mochte es im Wald geben, was reflektieren konnte'? überlegte sie. ‚Da... da war es schon wieder. Etwas höher in den Bäumen, und in einiger Entfernung blitzte es nochmals auf. Als wenn die untergehende Sonne auf einen Spiegel traf... ein Spiegel? ... in der Höhe? ... Oder war es ein heimlicher Beobachter, der mit einem Fernglas auf einem Baum saß', kam sie der Realität sehr nahe. ‚Aber welcher Idiot würde auf einen Baum klettern, um eine Gegend zu beobachten, wo sowieso nichts los war. Vor allem reflektieren moderne Ferngläser nicht'?
Eigenartiger Weise machte ihr der Gedanke keine Angst. Genau das Gegenteil geschah... Conny stellte sich nun vor, dass sie wirklich einer beobachtete, was sie noch schärfer machte. Sie rieb ihren Kitzler nun wesentlich kräftiger, während sie den Vibrator bis zum Anschlag in ihrer Spalte versenkte. Zusätzlich stimulierte Conny sich mit der Vibration, die sie einschaltete. Sie war nur noch ein Bündel Lust, als sie auch schon gedämpft ihren Orgasmus herausschrie. Trotzdem ließ sie nicht in ihren Bemühungen nach, sondern hörte erst auf, als auch noch eine zweite Welle ihren Körper erbeben ließ.
Eine angenehme Zufriedenheit machte sich in Conny breit. Ihr Orgasmus war besser und intensiver, als er sonst immer war. Mit Marc war sie noch nie so stark gekommen, wenn er es überhaupt mal schaffte, ...
... sie soweit zu bringen.
Wie stark würde der Orgasmus wohl sein, wenn sie es mit einem echten Glied hätte in der freien Natur treiben können. Aber leider hing an so einem Schwanz ja immer ein Mann dran und darauf hatte sie nach der Ära Marc erst einmal keine Lust mehr.
Erschöpft zog sie sich den Dildo heraus und versuchte im grünen Blätterwald etwas zu erkennen, was den Lichtreflex auslöste. Aber es war nichts zu sehen, sosehr sie sich auch anstrengte.
‚Ich muss mich wohl getäuscht haben', dachte sie bei sich und beschloss sich im Zelt schlafen zu legen.
Als Frank sah, dass die Elfe sich immer härter mit dem Dildo befriedigte, rieb er sich entsprechend sein Glied auch immer heftiger. Fast gleichzeitig mit ihr kam es auch ihm. Nochmal kräftig über die Eichel gerieben, dann spritzte er auch schon ab. Sein Samen klatschte gegen die Plane, die er als Sichtschutz über den Hochsitz gespannt hatte. Dort lief es dann eine schlierige Spur hinterlassend runter.
‚Hoffentlich bleibt dieses märchenhafte Wesen noch ein paar Tage hier', wünschte sich Frank im Stillen.
Er sah, wie sich seine Elfe ins Zelt verkroch, was ihm sagte, dass er für heute wohl nichts mehr zu sehen bekäme. Er ahnte nicht, dass sein Gegenüber etwas gewarnt war, weil sein Medaillon die Sonne reflektierte. Er ließ sich auf einen Sitz fallen und dachte angestrengt nach. Seine Fuchsfamilie vergaß er vollkommen.
Plötzlich sprang er auf und hatte einen Entschluss gefasst. Eigentlich wollte er in der Frühe ...