Die Natur lockt Teil 01-02
Datum: 23.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoni5201
... es anfing, kann ich kaum sagen. Irgendwie ging es schleichend. Meine Schwester und ich sind Zwillinge. Im Gegensatz zu vielen anderen Zwillingen gab es eigentlich bei uns beiden kein ‚ich' oder ‚du', sondern nur ein wir. Wir hingen von klein auf wie die Kletten zusammen, was so extrem war, dass es sogar die Psychologen nicht verstanden. Zumal es bei zweigeschlechtlichen Geschwistern eher unüblich war. Sie verglichen uns immer mit Siamesischen Zwillingen, was der Sache schon recht nahe kam. Wir wuchsen zusammen in einer großen Dreizimmerwohnung auf und teilten uns ein Zimmer, sodass wir uns schon seit frühester Kindheit immer nackt sahen, was für uns vollkommen normal war", tauchte Frank vollkommen in seine Erinnerungen ein und streichelte dabei immer zärtlicher über Connys Rücken.
„Ich glaube, wir waren so um die zehn Jahre alt, als wir zusammen etwas genauer den Unterschied zwischen Männlein und Weiblein erkundeten. Dabei stellte ich auch zum ersten Mal fest, dass hinter diesen verschlossenen Lippen noch irgendwas Interessantes Versteckt war. Dank einer frühzeitigen Aufklärung unserer Mutter, wusste ich danach dann auch, was es war. Unsere kindliche Neugierde war da erst mal zufrieden gestellt.", musste er schmunzeln, als er daran zurückdachte.
„Von da an schliefen wir öfters zusammen in einem Bett und freuten uns, dass wir unsere nackten Körper spüren konnten. Mehr ist da auch nie passiert. Wir wollten uns einfach nur nahe sein.
Irgendwann erwischte uns mal ...
... unser Vater so zusammen. Unsere Mutter wusste es schon lange und tolerierte es, aber unser Vater flippte fast aus. Als wir zur Schule waren, ließ er eine Leichtbauwand als Trennung in unser Zimmer bauen.
Das war, kurz vor unserem zwölften Geburtstag. Als wir nach Hause kamen und das entdeckten, verstanden wir die Welt nicht mehr. Was sollte daran so schlimm sein, wenn wir in einem Bett schliefen, dass man uns so brutal trennen musste.
Wir zeterten und bettelten unseren Vater an, die Wand wieder abzureißen, aber er gab nicht nach. In dieser Nacht haben wir ein paar Sachen zusammen gepackt, sind einfach abgehauen und haben uns in einer Gartenkolonie in einer Laube versteckt, von der wir wussten, dass sie unbewohnt war. Damit wir zu essen hatten, hab ich meinem Vater einfach einen Hunderter aus der Brieftasche geklaut.
Das Ende vom Lied war, dass sie uns fast eine Woche lang suchten und unsere Eltern sich gegenseitig mit Vorwürfen überhäuften."
„Wie haben sie euch denn gefunden?", unterbrach Conny seine Erzählung und hing förmlich an seinen Lippen, um jedes Detail der Geschichte mitzubekommen.
„Das war ein saublöder Zufall. Ausgerechnet da kam ein Interessent für den Garten mit dem Vorbesitzer vorbei und die entdeckten uns. Da wir schon über Fernsehen gesucht wurden, wusste natürlich jeder sofort, wer wir waren. Die Polizei kam und brachte uns wieder nach Hause. Als erstes hat uns unser Vater ganz fürchterlich den Arsch verdroschen. Als zweites ging meine Mutter ...