1. Tamara bei dem Hubers 07


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byPeterMai75

    ... sechzig zu bleiben. Ihre Muskeln begannen zu schmerzen. Sie strich sich immer wieder den Schweiß aus dem Gesicht. Strähnen ihres braunen Haars klebten darin fest.
    
    Als der Widerstand ein weiteres Mal stärker wurde, schrie Tamara spitz auf. Ihre Tretfrequenz sank auf vierzig Umdrehungen. Ein so starker Strom schoss in sie hinein, dass Tamara kaum noch Kontrolle über ihre Muskeln hatte. Ihre Mitte wurde richtig taub. Das Prickeln des Stroms war bis in ihre Zehenspitzen zu spüren.
    
    Trudel stand neben ihr. Sie bemerkte die Panik in ihr. Sie erkannte, dass Tamara sich bemühte aber am Ende ihrer Kräfte war. Sie berührte ihre Uhr und schaltete den Dildo ab.
    
    „Tritt weiter, bis Anne und Renate zu Ende gekommen sind", sagte Trudel zu Tamara.
    
    Die nackte junge, auf dem Dildo aufgespießte Frau atmete auf, als der Strom von einem Augenblick zum nächsten aufhörte. Fast mechanisch trat sie weiter in die Pedale. Sie schaffte gerade einmal zwanzig Umdrehungen. Sie wurde erst etwas schneller, als Trudel die Widerstandskraft des Ergometers reduzierte.
    
    Tamara wurde wieder etwas schneller. Sie starrte nach vorn und bewegte ihre schon ermüdeten Muskeln. Schweiß lief in ihre braunen Augen und ließ sie brennen. Tamara war unglaublich froh, als Anne und Renate langsamer wurden und aufhörten zu treten. Sie schaute kurz Trudel an und hörte auch auf zu treten. Sie blieb aber sitzen, weil der dicke Dildo sie aufspießte.
    
    „Helft ihr runter", sagte Trudel zu den beiden anderen ...
    ... Puppen.
    
    Sie gehorchten und fassten Tamara an den Armen. Ganz vorsichtig befreiten sie sie von dem Stachel in ihrer Möse und stellten sie auf den Boden.
    
    „Ab ins Bad", sagte Trudel und verließ den Fitness-Raum.
    
    Die drei folgten ihr. Anne und Renate hielten Tamara an den Armen fest. Ohne ihre Hilfe wäre sie mehrfach hingefallen.
    
    Das Bad befand sich gegenüber. Es war modern ausgestattet und hatte alles, was man sich vorstellen konnte. Es gab mehrere Duschen, Waschbecken, Toiletten, Bidets und eine umfangreiche Schminkausstattung.
    
    Die beiden Puppen halfen Tamara in eine Dusche und stellten das Wasser an. Langsam erholte sich die schlanke Frau und genoss das warme Wasser und die zärtlichen Hände der beiden anderen jungen Frauen, die sie wuschen.
    
    „Danke", sagte sie und begann sich selber zu waschen.
    
    Anne und Renate gingen in andere Duschen und reinigten sich dort.
    
    Tamara war es gewöhnt, sich schnell und wassersparend zu waschen. Da die beiden sich aber Zeit ließen, hörte sie erst mit dem Duschen auf, als die anderen auch fertig waren. Im Bad gab es für alle flauschige und gut riechende Badetücher. Sie trockneten sich ab und föhnten sich die Haare. Renate hatte dabei am meisten zu tun, weil ihre hellblonden glatten Haare sehr lang waren. Tamara war die erste, die ihre Haare für trocken erklärte. Sie half Renate noch zu föhnen.
    
    „Komm, es gibt Frühstück", sagte Anne.
    
    Die drei nackten jungen Frauen wechselten wieder die Seite des Gangs. Sie betraten einen Raum, der ein ...