Wenn man sich verträumt......
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Fonitas
... über sich, sodass sein Penis unter ihrer Möse steil empor ragte.
Dann tat Bea das, was eine verheiratete Frau für gewöhnlich nicht tun sollte, wenn ein fremder Mann mit steifen Gemächt unter ihr liegt. Sie senkte ihr Becken und der französische Lustbringer tauchte geschmeidig zwischen ihren Schamlippen ein.
In diesem Moment wachte Bea auf. Sie lag in ihrem Ehebett und neben ihr der schnarchende Frank.
" Wow. Was für ein Traum." ,säuselte Bea und zog Mister Big aus ihrer Vagina. Bea schloss erneut die Augen, in der Hoffnung ihren erotischen Traum erneut zu erleben. Für kurze Zeit wähnte sich Bea wieder in Manuel's Armen, stellte aber dann fest, dass sie pinkeln musste. Auf dem Weg ins Badezimmer fiel ihr das Licht aus dem Wohnzimmer auf. Neugierig stapfte sie hinein , in der Annahme eines ihrer Kinder hätte sich erdreistet zu später durch das Fernsehprogramm zu zappen. Doch auf dem Sofa saß der Franzose Manuel, zog sich einen Porno rein und massierte sich die ausgefahrene Stange.
" Hey , da bist du ja endlich" , begrüßte er sie freudig und wichste weiter sein Gerät.
Träumte sie oder war sie wach. Bea zwickte sich leicht in den Arm und spürte dabei nichts. Es war also wieder nur ein Traum. Bea hatte mittlerweile ihre Einstellung zum Ehebruch im Traum grundlegend geändert. Deswegen nahm sie neben Manuel Platz und griff seinen Ständer, der ihr dieses Mal noch größer vor kam. Schelmisch grinsend bearbeitete sie seinen Stab und wurde immer schneller . Zu schnell für ...
... Manuel, denn dieser saftete plötzlich ab. Sein angestauter Liebessaft schoss in die Höhe und er katapultierte das Zeug fast bis zur Decke. Schließlich landete die Sauce in hohem Bogen auf dem Couch - Tisch.
Bea blickte erstaunt auf die Sauerei und hielt weiter den Schwanz, aus dem noch immer das Sperma hinausflog. Manuel griff sich die erstarrte Bea und zog sie auf seinen Schoß. Sie bekam gerade noch ihren Bademantel hochgezogen und schon stopfte er, den noch immer spritzenden Schwanz in ihre Pflaume. Den letzte Rest seiner Suppe lud er in ihr ab. Allerdings war dies noch lange nicht das Ende der Geschichte. Sein Kolben war härter denn je und er begann sie nun hart vom unten zu stoßen.
In diesem Moment wurde Bea schwarz vor Augen und als sie wieder zu sich kam, stand sie wieder im Einkaufszentrum. Vor ihr der Franzose Manuel mit der Schneekugel in der Hand. Er zwinkerte ihr zu .
"Nicht schon wieder" , dachte sich Bea. Sie wollte doch einfach nur Sex. Aber jedes Mal bevor es zur Sache ging endete der feuchte Traum.
" Na dann, sehen wir uns wohl heute Nacht" , säuselte er vielsagend.
Bea blickte ihn wortlos an und griff dann nach seiner Hand. Sie zog den überraschten Franzosen zielstrebig Richtung Damentoilette und blickte dann zu ihm zurück.
" Warum bis heute Nacht warten?" , lächelte sie augenzwinkernd.
Sie würde diesen Traum nicht ungefickt beenden. Dies hatte sich Bea nun zum persönlichen Ziel gemacht. Auf der Damentoilette ließ Manuel nun nichts mehr ...