1. Süßer Vogel Jugend! Kapitel III - IV - V


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: CMNF Autor: RebeccaMontez

    ... sofort unterstützen“.
    
    „Und eine Wohnung, wie siehts damit aus?“.
    
    „Ich hab aus der Zeitung drei Annoncen angerufen und für Morgen Termins gemacht. Rebecca, kannst Du mich fahren?“
    
    „Klar, um wieviel Uhr soll ich hier sein“.
    
    „Neun, reicht“.
    
    Ein lauter Knall, vielleicht ein metallener Topf, der jemand in der Küche aus der Hand gefallen war, weckte mich. Ich machte die Augen auf, schloss sie aber sofort wieder. Stechende Kopfschmerzen und Übelkeit und... irgendwas stank entsetzlich. Als ich das Bett verlies trat ich in eine Lache Erbrochenes.
    
    verdammt wer war das denn? Was war in der Nacht geschehen und welcher Tag ist heute eigentlich?
    
    Meine Hand zitterte, als ich mir eine Zigarette anzündete, die ich aber nach nur einem Zug wieder ausdrückte, pfui Teufel.
    
    du wolltest doch nicht mehr saufen...ja und nun?...,
    
    Mir ist richtig schlecht und ich schleppe mich an der Wand abstützend ins Bad. Unter der Dusche, eiskaltes Wasser, … Scheisse ist das kalt und ich zitterte wie Espenlaub. Neuerliche Übelkeit stieg hoch und ich schaffte es diesmal, mich in die Kloschüssel zu erbrechen. Ich hörte wie die Badtüre aufgeht und wieder geschlossen wurde. Eine Hand fuhr von meinem linken Knie hoch zu meine Möse und ein Finger verschwand darin, wurde aber sofort wieder raus gezogen und durch einen Penis ersetzt.
    
    Ich war zu sehr mit meiner Übelkeit beschäftigt, als dass ich protestieren konnte. Wer war es, ach auch egal, ich wollte nicht riskieren meinen Kopf von ...
    ... der Schüssel zu nehmen. Er stieß tief und mit jedem Stoß, gab ich eine neuerliche Menge Mageninhalt ab.
    
    Wieder ging die Türe.
    
    „Mein Gott Marcel, lass sie in Ruhe, Du siehst doch ihr geht’s nicht gut“, sagte Walla und ich erfuhr auf diesem Wege den Name meines Lovers.
    
    Mittlerweile hatte mein Magen nichts mehr zu bieten und ich würgte noch einige Male leer und hoffte Marcel käme zu einem baldigen Ende, zurück ins Bett war mein einziger Wunsch, doch er hatte es nicht eilig. Genussvoll stieß er langsam aber kräftig zu und ich gab bei jedem einzelnen Stoß ein leises „ohje“ von mir.
    
    „Marcel warte mal bitte, ...stop doch mal“, bat ich, aber als er nicht reagierte, fühlte ich mich aus der Verantwortung entlassen und ließ es einfach laufen.
    
    „Du Sau“, stöhnte Marcel wollüstig, blieb nun bis zum Anschlag und unbeweglich in mir, während ich mich erleichterte. „Du Sau“, wiederholte er lüstern und mir wurde plötzlich sehr schwindelig und ich klammerte mich noch stärker an der Klobrille fest. Marcel wechselte die Körperöffnung und ergoß sich in meinen Darm. Er wischte seinen Schwanz mit Toilettenpapier ab, gab mir einen Kuss auf den Hinterkopf sagte: „Das war echt ne geile Nummer, danke Rebecca“, und verlies das Bad. Ich bat Walla, die die ganze Zeit dabei gestanden hatte:
    
    “Walla halt mich, ich muß duschen“.
    
    Walla die nichts an hatte, ausser einem rosafarbenen Schlüpfer mit lustigen Elefanten, stieg mit mir unter die Dusche und wusch mich, während ich mich an ihr ...
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