Süßer Vogel Jugend! Kapitel III - IV - V
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... sich...und da doch noch viel stärker, … ich glaube mir wird schlecht,... ich glaube ich muß mich übergeben,
Ich würgte und Papa schaute auf und lächelte.
„Abendessen?“, fragt er, als ob das hier alles völlig normal wäre und obwohl ich wusste, daß ich eigentlich viel strenger mit ihm sein und ihn bestrafen sollte, gab ich nach. „Ich warte um sieben unten auf dem Parkplatz“.
„Komm doch hoch“.
„Nein, ich warte unten“.
Ich fuhr zu Manu in die Pension, holte sie ab und ließ sie beim Sozialamt raus. Hatte aber keinen Bock mit rein zugehen, war immer noch zu deprimiert und fuhr weiter.
wieder haderte ich mit meinem Schicksal und mit Papa. Wie ist es nur möglich? Wie kann sich jemand nur so wenig unter Kontrolle haben, seinem Trieb derart nachgeben, der Mensch ist doch kein Tier,
Ich parkte vor Charlies Haus und als er öffnete, schlüpfte ich zu ihm ins Bett. Ich brauchte Trost und Charlie tröstete mich, auf seine ihm so eigene Art und ich weiß nicht woran es lag, an diesem Nachmittag war ich unersättlich und nachdem er mich zum zweiten Mal befüllt hatte, fragte ich: “Charlie, schaffste noch ein drittes Mal, bitte bitte?“.
Fünf Minuten vor sieben Uhr parkte ich den Mercedes vor Papas Büro und sehe zwei Minuten später „Fräulein Sus..., äh Heim“, das Gebäude verlassen.
komm schon, dreh den Zündschlüssel, es wird aussehen wie ein Unfall, niemand wird etwas anderes vermuten, nur ein schrecklicher Unfall....ich lächelte bei der Vorstellung,
„Papa ich ...
... brauche eine eigene Wohnung“, sagte ich im Restaurant.
Er nickte als habe er sowas schon erwartet.
„Ich kümmere mich drum“.
Wir schauten uns an.
und ich wusste was er dachte, Rebecca könnte natürlich bei mir wohnen, aber dann würde sie alles mitbekommen was ich so treibe –und ich dachte, ich könnte natürlich bei ihm wohnen, aber dann würde er alles mitbekommen was ich so treibe,
Gleichzeitig sprachen wir dieselben Worte: „Aber auf jeden Fall in der Nähe, so dass wir uns oft sehen können“. Erschrocken schauten wir uns an.
Die gleiche Nacht, fünf Stunden später.
Es dauerte ewig bis er abnahm.
„Papa, es ist was passiert, ich hatte einen Unfall“.
„Bist Du verletzt?“, war das erste was er wissen wollte.
„Nein, aber bin in so eine doofe Baustelle reingerauscht, hab da einen Kasten der Telekom umgefahren, bin dann weitergefahren, aber Leute haben mich wahrscheinlich gesehen.
„Fährt das Auto noch, ist es stark beschädigt?“.
„Nein, am Mercedes ist nur am Kotflügel eine Delle“.
„Hast Du was getrunken?“.
„Ein wenig“.
stimmt nicht, ich hatte mindestens eine halbe Flasche Whiskey intus,
„Gut, gehe auf keinen Fall nach Hause zu Mutter“. Er überlegte: „Zu mir ist auch schlecht, da werden sie ebenfalls vorbei kommen, hast Du eine Freundin zu der Du gehen kannst heute Nacht, sonst mußt Du in ein Hotel?“.
ich hatte sowieso nicht vor gehabt nach Hause zu gehen, verstand aber trotzdem nicht, was hatte Mutter damit zu tun und warum würden sie bei ihm ...