Wenn die Jugend provoziert muss gehandelt werden - Sexgeschichten

Wenn die Jugend provoziert muss gehandelt werden

... Nach den Abendessen zu zweit sitzen sie vor dem großen Bildschirm und sie soll sich einen Film aussuchen. Erst erschrickt er das sie ausgerechnet im Regal mit den Pornos kramt, aber dann lässt er sie und ist gespannt was passiert. Sie legt die DVD ein und setz sich recht nahe zu ihm auf die Couch. Der Porno hat kein langes Vorspiel, eine Blonde vor einen Neger mit seinem riesigen Schwanz flachgelegt. Anna atmet kaum noch, längst hat sie sich an Frieder angelehnt und der hat sie umfasst und die Hand auf ihre von der Bluse geschützten Brust gelegt. Anna nimmt ihren ganzen Mut zusammen und schiebt die Hand einfach unter die Bluse. Bei Frieder erwachen seine ganzen Gefühle, die zarte Haut, die festen Brüste, die harten Nippel alles führt da zu das seinen Hoss sich im Schritt strafft. Klar hat es Anna gesehen tut aber so als würde sie es nicht mitbekommen. Sie lässt ihm lange gewähren, aber als er sich wohl nicht weiter traut, öffnet sie ihre Hot-Pens und ergreift sich die Hand die auf der Brust liegt und schiebt sie in die Hot-Pens. Er erfühlt nicht ein Härchen aber dann schon eine gewisse Feuchtigkeit zwischen zarten Schamlippen. "Du willst das wirklich" flüstert ihr er fragend ins Ohr, "bis du nicht zu jung dafür". Etwas empört gibt sie zurück "ich bin aber schon 16, keine Jungfrau mehr und darf das". Da krümmt er erst einen dann zwei Finger und öffnet das Fötzchen. Immer wenn er ihre Lustperle erreicht zuckt ihr Becken zusammen, aber sofort presst sie sich ihm wieder ...

... entgegen. Sie dreht sich, lässt ihre Titten über ihm wackeln und beginnt mit dem Hemd Frieder auszuziehen Als sie beginnt seinen Hose aufzuknöpfen "ich möchte das mach was sie gestern mit dir unter dem Tisch gemacht hat" und als sie ihm dann ausgepackt hat "oh Mann ist der Groß". Aber trotzdem gleitet ihre Zunge an ihm herab bis sie um die Eichel kreist. Schnell drauf ist die Eichel zische ihre Lippen versunken, aber weiter traut sie sich nicht. Er greift sich ihren Kopf und drückt ihm fest und unerbittlich auf den Schwanz. "Du wolltest es machen wie die Kleien gestern, also mach es auch". Richtig antworten kann sie mit dem Kolben im Mund nicht, aber die gurgelnden Geräusche scheinen Zustimmung zu sein und wenn nicht macht auch nichts, dann lernt sie es. Mitten in der Phase wo sie immer noch lernt, zieht er ihren Kopf zurück "und jetzt Anna ist deine Dose an der Reihe. Kaum liegt sie auf den Rücken, drückt er ihre Beine an die Brust und fordert sie auf sie festzuhalten. Da hat er sie nun vor sich die enge Fotze, schon von seinen Fingern etwas angeschwollen, drunter den runzligen Hintereingang, den er sich bestimmt noch vornehmen wird. Doch erst Mal leckt er sich durch ihr rosa Fickfleisch, saugt sich an ihren Lustknopf fest und lässt sie zappeln schreien vor Lust. Sie beginnt ihm wimmernd zu betteln aufzuhören. Er taucht auf und erklärt ihr, "du hast es gewollt und aufhören tu ich nur wenn du mich bittest dich zu ficken". Und schon leckt er sie noch intensiver. "Oh, ja hör auf und ...