1. Van Diemen's Land


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... oft, wie seine Mutter in ihrer Koje lag und sich hin und her warf. Einmal war er wach geworden, der Mond schien durch das Loch in der Decke, so dass er sie sehen konnte. Sie hatte eine Hand auf ihrer einen Brust, die andere zwischen ihren Beinen. Sie stöhnte und rief immer wieder Wörter, von denen Micheál nur einige verstand, aber nicht viel mit anfangen konnte. "Jaaa ... nimm ... tiefer ... jaaaaa ... uhhh ... nicht ... " Als sie ruhiger wurde, hörte sie einmal leise "leg es auf den Tisch und verschwinde, bevor meine Kinder dich sehen" sagen.
    
    Micheál hatte auch bemerkt, dass die Haare bei seiner Mutter da unten dichter geworden waren. Beim ersten Mal auf dem Schiff waren da fast keine Haare, wie bei der Frau, die er am Anfang gesehen hatte. Auch die Frauen, die er mit Johanna gesehen hatte, hatten dort keine Haare. Wie konnte er erfahren, warum das sich bei seiner Mutter änderte?
    
    An dem Tag, an dem Micheál seinen achtzehnten Geburtstag hatte, bekam er von seiner Mutter am Morgen die Information, dass sie ihm später am Tag noch etwas schenken wolle.
    
    So kam er zu der Zeit, zu der er das Geschenk bekommen sollte, in ihre Kajüte. Molly saß auf der einen Truhe, sie hatten in der Kabine nur die Truhen als Sitzgelegenheit, und klopfte neben sich. "Komm her, mein Junge."
    
    Micheál setzte sich und wartete auf das, was seine Mutter ihm schenken wollte.
    
    "Sohn, du wirst heute ein Mann, damit musst du gewisse Pflichten übernehmen, wenn du eine Familie hast.
    
    Im ...
    ... Moment hast du deine Schwester und mich als Familie. Die Hauptpflicht ist, darauf zu achten, dass niemand etwas von uns Frauen der Familie will, was wir oder du nicht wollen, dass wir es machen.
    
    Verstanden?"
    
    "So wie letztens der Wachmann von dir?"
    
    "Genau so.
    
    Besonders bei Johanna ist es wichtig, dass du sie beschützt. denn Johanna ist noch ein Kind. Sie wird erst in zwei Jahren eine Frau."
    
    "Ja, Mom."
    
    "Gut, doch du hast auch bestimmte Rechte, als Mann der Familie." Sie sah ihn an und senkte ihren Blick. "Welche, Mom?"
    
    "Die Frauen der Familie müssen dir dienen, wenn du es willst. Bedenke, Johanna ist noch keine Frau. Im Moment bin ich die Frau der Familie."
    
    "Wie dienen, Mom?"
    
    "Was weißt du von den anderen Frauen?"
    
    "Dass sie gegen Geld Männern gefällig sind."
    
    "Sie dienen den Männern."
    
    Micheál sah seine Mutter an, was wollte sie da andeuten? Dann sah Molly ihrem Sohn ins Gesicht. "Sohn, wenn du Bedürfnisse nach einer Frau hast, ist es meine Aufgabe diese zu erfüllen, nicht die der anderen Frauen." Molly stand auf und zog sich das Kleid, das sie am Tag trug, über den Kopf, so dass sie nackt vor ihrem Sohn stand.
    
    "Ich bediene dich, nicht die, verstanden?"
    
    Micheál nickte.
    
    "Komm, zieh dich aus."
    
    Er legte sein Hemd und seine Hose ab und stand nun, eben falls nackt, vor seiner Mutter. Die sah an ihm herunter und sagte "Das ist sehr schön, was du da hast. Deine Frau wird sich freuen. Komm leg dich in die Hängematte."
    
    Er kletterte in die ...
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