Miriam 03: Der Cluburlaub - Sexgeschichten

Miriam 03: Der Cluburlaub

... unten. Als sie auf der richtigen Höhe war setzte er seine Eichel an ihrer Spalte an und drückte. Offensichtlich war sie die Größe nicht gewohnt denn ihre Labia wehrten sich zuerst heftig und sie wimmerte leise. Plötzlich gab es einen Ruck und der Schwanz verschwand zu einem Drittel in ihr.

Sie schrie auf und keuchte sehr schwer und laut: „Oh Gott, ist der groß ... zieh ihn raus ...das ..... aaaaaaaah .... halte ich nicht ...uuuuh .... aus! Nein, doch ..... Oh Gott ... lass ihn drin ... aber vorsichtig ..... schieb ihn ganz ....... oooooh ... langsam rein.". Ich war mir meiner Pflicht bewusst und steckte, zwecks Verringerung der Lautstärke, nun meinen Schwanz in den Mund der vor mir kauernden Adele.

Sie begann sofort mit Blasen, allerdings lange nicht so gut wie ihre Mutter. Karl hielt sie an der Hüfte fest und arbeitete sich mit winzigen rein-raus Bewegungen vor, wobei seine Eier im Takt schaukelten. Völlig ohne Vorwarnung wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt dessen Laute von meinem Glied gedämpft wurden.

Wir zwei Ficker sahen uns erstaunt an und ich kommentierte: „Na das ging jetzt aber schnell." Seine Antwort: „Ich bin noch gar nicht ganz drin. War die eben noch eine Jungfrau?" Tatsäch: gute 10 cm waren noch zu sehen. Wahrscheinlich war das der Grund für Bernds ständige Eifersucht. „Ich glaube nicht, aber genau weiß ich es nicht. Verheiratet ist sie jedenfalls." gab ich als Antwort.

Die arme Frau hatte scheinbar noch nie in ihrem Leben Sex mit einem etwas ...

... größeren Gerät. Karl erhöhte den Druck noch ein wenig, was zu einer sofortigen Reaktion meiner Schwägerin führte: „Aaaah .... nein, nicht weiter .... der ist zu groß ... der steht schon an!", mein Teil musste sie dazu natürlich erst noch ausspucken. „Groß? Sieh mal zu deiner Schwester rüber: der ist groß!" stellte ich richtig.

Ali war mittlerweile um meine Frau herum gekrochen und setzte gerade an um sie ebenfalls zu ficken. Seine linke Hand war neben ihrem Kopf abgestützt, die Beine waren durchgestreckte und berührten nur mit den Ballen und Zehen das Podest und sein Hintern war hoch in die Luft gereckt, sodass er mit der rechten Hand seinen Riesenschwengel an ihre Spalte führen konnte.

Die Eichel war so groß wie die geballte Faust seines „Opfers". Miriam hatte ihre Knie mit den Händen an die Schultern gezogen und feuerte ihn an: „Oh ja, fick mich mit deinem Monster. Lass mich endlich die Kraft deiner Lenden spüre... AAAAAIIIH ..... scheisse ist der dick!". Mein Masseur steckte ihr schnell sein Gerät, das auch fast 30 cm maß, in den Mund damit sie leise war.

Langsam senkte Ali seine Hüfte ab und der Schwanz verschwand Stück für Stück in der engen Pussy meiner Frau. Der Anblick dieses Baumstammes, mit den darunter baumelnden Rieseneiern, der langsam die kleine Schlampe aufspiesste war extrem geil. Immer wieder ertönten erstickte Schreie wenn sie mal wieder von einem Höhepunkt gebeutelt wurde.

Alle in dem Raum hatten den Blick auf diese Szene gerichtet und Adele ...