Miriam 03: Der Cluburlaub - Sexgeschichten

Miriam 03: Der Cluburlaub

... beiden Schwestern umkreisten mit der Spitze der Zunge die jeweiligen Eicheln während sie gleichzeitig wichsten und mit den Hoden spielten, ein himmlisches Gefühl. Ich musste mich schon sehr zusammen nehmen um nicht sofort zu spritzen. „Ganz wichtig ist das Eichelbändchen hier unten: siehst du das? Wenn du das mit der Zunge sanft berührst hast du den dazugehörigen Mann fest in der Hand." erläuterte die kleine Ehenutte.

Die anderen Männer hatten sich inzwischen näher an uns heran gedrängt und wollten scheinbar auch geblasen werden. „Auf Oralsex fahren Männer immer ab. Schau mal hier: Deniz, Karl und Ali haben sich um mich herum aufgestellt und wollen auch ihre Teile in meinen Mund stecken. Ich finde es ziemlich geil wenn ich mich in dieser Position befinde. Ich muss dir mal eine Geschichte von einer Raststation erzählen.

Naja, auf jeden Fall musst du auch wissen dass die meisten Männer voll darauf abfahren wenn du dich um die Eier kümmerst. Außerdem finde ich Hoden einfach sexy. Es gibt kaum einen geileren Anblick als einen prall gefüllten Sack über dem ein großer, harter Schwanz steht. Da werde ich sofort feucht." plauderte meine Ehefrau. Sie wechselte nun ständig den Ständer den sie lutschte und und wichste zwei andere. Adele nuckelte noch immer an meinem Gerät herum, allerdings schon sehr viel besser als zuvor.

„So, jetzt versuchen wir was neues. Knie dich wieder so hin wie vorhin als Karl versucht hat dich zu ficken." wies sie ihre Schwester an während sie sich ...

... erhob. Die umstehenden Männer atmeten enttäuscht aus, hatten aber nicht viel Grund zur Klage weil Martha einfach die Position meiner Frau einnahm und das Blaseprogramm fortsetzte. „Murat, nimm bitte deinen Schwanz aus dem Mund meiner Mutter und komm hierher." kommandierte sie.

Dieser wartete bis sein Chef übersetzt hatte und setzte sich dann in Bewegung zu meiner Frau. Diese war gerade dabei die enge Pussy ihrer Schwester zu fingern, welche auf dem Podest kauerte, die Knie weit gespreizt, den Oberkörper auf denn Ellenbogen abgestützt und den Knackarsch hochgereckt, um die Feuchtigkeit zu prüfen. „OK, pass auf: du fickst jetzt die süße Blonde hier, aber vorsichtig. Erst abspritzen wenn ich es gestatte." Der Masseur wartete die Übersetzung ab, grinste und schob sein Teil vorsichtig rein während er sich an ihren sexy Hüften festhielt.

Das war sicher der beste Arbeitstag seines Lebens: schon zwei wunderschöne Frauen gefickt und die dritte war scheinbar auch bereit alles mit sich machen zu lassen. Adele quiekte kurz erschrocken, begann dann aber angeregt zu stöhnen. „Sag mal, nur so aus Interesse: wie groß ist eigentlich das Teil von Bernd?" fragte meine Nutte neugierig. „Wir haben ... mal gemessen. Da ..... aaaaah ... waren es ......Oh Gott ..... 14 cm." presste meine Schwägerin zwischen den Lustlauten hervor.

Die Arme war also mit einem Mann mit Durchschnittsgröße verheiratet. Das erklärte natürlich warum sie so eng war und nach ca 15 cm am Limit. Miriam beobachtete das ...