Miriam 03: Der Cluburlaub
Datum: 25.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysvenlavall
... schon wieder eine saure Miene, sagte aber nichts. Die Stimmung beim Essen war fröhlich, bis auf Bernd, und wir besprachen was wir am Nachmittag unternehmen wollten. Martha und Hannes hatten sich für eine Bustour zu einer alten Ruinenstadt angemeldet, sie waren also schon verplant. Die restlichen Vier einigten sich auf einen Nachmittag am Pool mit kühlen Getränken und vielleicht ein wenig Beachvolleyball. Immerhin wussten wir ja dass die Damen neue Bikinis hatten die sie unbedingt vorführen mussten.
Gegen 14:00 trafen wir an unserem Liegeplatz ein. Wir hatten uns auf eine Ecke geeinigt die von Büschen umgeben war und somit nicht von überall her einsehbar war. Lediglich der Beachvolleyball-Platz war gleich daneben und man konnte bequem von der Liege aus zusehen. Als Miriam den Bademantel ablegte, konnte ich sehen dass sie sich einen dunkelblauen Bikini gekauft hatte, natürlich G-String: was anderes war scheinbar nicht mehr denkbar, der ihr wirklich ausgezeichnet stand. Das Unterteil war recht hoch geschnitten, sodass ihr Knackarsch und die schlanken Beine besonders gut zur Geltung kamen. Der BH bestand zum größten Teil aus Schnüren und zwei Stoff-Dreiecken, was ihre Brüste beim Gehen wundervoll wippen ließ.
„Hübsch, nicht wahr?" unterbrach sie meine Gedanken. Offensichtlich hatte sie meine gierigen Blicke bemerkt. „Versuch nicht zu sabbern, wenn möglich." scherzte sie. Karl spazierte gerade mit einem Ball unter dem Arm vorbei: „Hallo, Familie Lavall. Gut geschlafen ...
... nach der anstrengenden Massage gestern?". Er zwinkerte uns gutgelaunt zu und warf einen anerkennenden Blick auf das Outfit meiner Eheschlampe, gefolgt von einem Pfiff. „Ja, sogar sehr gut! Ich kann die Massage im Hamam nur jedem empfehlen!" rief ich übertrieben laut zurück. „Lust auf ein bisschen Volleyball? Wir spielen heute AnimateurInnen Männer gegen Frauen. Aber es gibt sicher noch freie Plätze für Mitspieler." forderte er uns auf. Wir lehnten dankend ab, vielleicht später. Jetzt mussten wir erstmal das reichliche Essen setzen lassen.
Einige Minuten später kam Adele angedampft, sie machte mit ihren High-Heels einige Löcher in die Wiese weil sie so stampfte. „Was ist los?" begrüßte meine Frau sie. Bevor meine Schwägerin antworten konnte rief ich dazwischen: „Warte: ich kann hellsehen! Ich ..... moment, die Geister sprechen nicht klar .... ah, jetzt: Bernd ist sauer weil du beim Essen so ein kurzes Kleid getragen hast!" Ich grinste stolz, weil ich sicher war richtig zu liegen. Sie starrte mich verärgert an: „Na toll. So offensichtlich ist es schon. Dieser Blödmann führt sich auf wie der erste Mensch. Selbst glotzt er jedem Minirock oder Bikini nach, aber ich darf das nicht tragen.".
Miriam nahm sie zur Seite und redete eine Weile auf sie ein. ‚Zufällig' hatten sie für ihr Gespräch einen Platz gesucht von dem aus sie den Beachvolleyballplatz gut im Auge behalten konnten. Die AnimateurInnen wärmten sich gerade für das Spiel auf: die Männer nur mit Shorts, die Frauen mit, ...