1. Nur ein Wochenende 07


    Datum: 25.03.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bymfd1971b

    ... mal zum Auto und ging dann zum Tor, um dort auf sie zu warten. „Das ist doch alles nicht real, was ich in den letzten Tagen erlebe und empfinde", dachte ich, während ich auf sie wartete. Doch mir war gleichzeitig klar, dass ich es so mag.
    
    Dann kam sie auf mich zu: „Hallo Melanie, schön dich wenigstens kurz zu treffen!" Dann umarmte sie mich einfach, drückte mich fest. Als sie die Umarmung etwas lockerte, wende sie ihr Gesicht meinem zu. Ich wollte etwas sagen, doch da waren schon ihre Lippen auf meinen, ihre Zunge drängte sich sogleich frech in meinen Mund und unsere Zungen spielten. Was für ein ungewohntes Gefühl. Es war nicht mein erster lesbischer Kuss, hatte ich ja schon mit meiner Schwägerin intensiv geknutscht. Doch dieser Kuss war sehr intensiv, sehr zärtlich zugleich. Dabei gab ihr Piercing ihrem Zungenspiel noch zusätzliche Intensität. „Hast Du ihn dir so vorgestellt", fragte mich Vivian.
    
    Spontan platzte die Antwort aus mir heraus: „Nein, das gerade war noch viel besser!" Verrückt, aber was sie nun tat, ich wollte es, ich genoss es, auch wenn mir der Ort hier nicht passend erschien. Ihre Hand war jetzt unter meinem Mini und knetete meinen Po. Ich nahm die Beine etwas auseinander und dachte: „Ja komm, greif richtig zu." Ihre andere Hand legte sie dann auf meine Brust, spielte mit meinem Nippel, befühlte mein Piercing. „Wenn wir mehr Zeit haben, küsse ich dich überall da, wo es schön für dich ist." Ich stöhnte lustvoll auf, als auch noch ihr Finger durch meine ...
    ... Fotze glitt.
    
    Dann jedoch löste sie sich leider von mir. „Ich muss nun wieder rein!" Sie schaute mir tief in die Augen, führte ihren Finger an den Mund und lutschte ihn genüsslich ab: „Du schmeckst gut, ich freu mich auf Montag!", flüsterte sie. Mit einem Lächeln gab ich das Kompliment zurück: „Ich habe genauso Appetit auf dich, Vivian! Ich freu mich auf Montag."
    
    Zu Hause kühlte ich mich erst mal unter der Dusche ab. Dann machte ich mich schick für meinen süßen Ehemann. Da reichte mir der Mini, den ich in der Firma trug wirklich nicht. Jetzt sollte der Mini noch frecher sein und gerade soeben meinen Po bedecken, ein Slip kam natürlich nicht in Frage. Oben zog ich, auch ohne BH, ein lockeres Crop Top an. Das Teil saß locker, ließ meinen Bauch schön frei und von unten die Luft an meine nackten Titten. Wenn er mochte, würde er leicht drunter greifen können. Durch den leichten Stoff malten sich meine Nippel und der Schmuck jedenfalls gut ab.
    
    Als Schmuck wählte ich einige Fingerringe, sehr große Creolen und den Edelstahlhalsreif. Auch die Liebeskugel steckte ich mir in meine schon wieder feuchte Liebeshöhle. Gerade noch rechtzeitig, ehe er heimkam, zog ich die Overkneestiefel an und erwartete so mächtig frivol aufgebrezelt meinen Ehemann. Oh ja, ich war geil auf das Wochenende, geil auf ihn. „Na", fragte er als erstes, „bist Du schon schön geil?" Dabei ging er sogleich mit seiner Hand unter mein Top und knetete meine linke Brust und zwirbelte sanft mein Piercing. „Ja", gab ...
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