1. Ich war 17 und sie 37


    Datum: 25.03.2024, Kategorien: Reif Autor: T986

    ... Haus, in dem sie mit den Großeltern wohnten, d.h. dass sie die untere Wohnung mit dem Garten hatten. Die Großeltern wohnten oben. Zur Vorbereitung der Party war ich mit ein paar Mädchen und Jungs schon früher gekommen, die Getränke, das Essen usw bereit zu stellen. Isabell, die Mutter von Klaus, war dabei, nichts Besonderes, aber sie war mir auch früher schon durchaus aufgefallen. sie hatte lange dunkelbraune Haare, war schlank, aber nicht dünn, hatte ein sehr schönes Gesicht und schöne lange Beine, die ich eben schon ein paar Mal auch etwas intensiver gesehen hatte. Sie half uns und ich bemerkte, dass sie mehr als notwendig gewesen wäre, immer in meiner Nähe war. Sie kam zu mir und fragte mich, ob ich ihr beim Öffnen der Flaschen helfen könne und richtete es dann so ein, dass ich ihre Hand und auch
    
    ihren Arm berühren musste. Sie drehte sich "ungeschickt" und ihre Brust streifte über meine Hand, sie fasste mich an und zog mich von einem Platz zum nächsten usw. sie fragte mich, ob sie ihr Shirt und ihren Rock anbehalten solle, oder ob z.B. ein Kleid vorteilhafter wäre. Dabei drehte sie sich wie ein kleines Mädchen und ihr Rock stieg auf und zeigte ihre Oberschenkel. Das immer nur, wenn wir in einer Ecke des Gartens oder im Keller des Hauses aleine waren. Sie bückte sich über eine Kiste mit Mineralwasser und zeigte mir ihre Titten in aller Pracht. Ihre Nippel waren schon stark erigiert und sie war sicher auch schon ziemlich nass im Schritt, wenigstens war das mein ...
    ... Eindruck. Wenn sie näher kam, dann roch ich ihr Parfum, aber eben auch diesen leichten Unterton einer "läufigen Katze". Wenn sie mich ansah, dann mit halb geschlossenen Lidern, "Schlafzimmerblick" sagte man damals wohl dazu. Ich habe dann erfahren, dass das durchaus zutreffend sein
    
    kann.
    
    wir waren also wieder im Keller des Hauses, um noch ein paar Getränke herauf zu holen. Isabell versuchte eine Kiste mit Limonade (Cola oder so) anzuheben und die war natürlich zu schwer für sie. Sie hatte sich tief darüber gebeugt und stöhnte leicht. Ich war schon damals ganz Gentleman und umfasste ihre Taille und habe sie weggezogen und gesagt, "lass mich das machen". Ich hatte sie unwillkürlich geduzt und es war mir zunächst gar nicht aufgefallen. Sie hatte das aber sofort bemerkt und lächelte und sagte, "dann lass uns beim "Du" bleiben". Ich war etwas verlegen und habe nur genickt, aber sie sagte dann, dass zum "Du" auch noch ein Kuss gehöre. Ich glaube, mir wurde ganz heiß in dem Moment und sie kam zu mir und legte mir ihre Hände auf die Schultern. Mein Schwanz war bereits in Alarmbereitschaft und ich fühlte einen Tropfen aus ihm herauslaufen. sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und zog ihn herunter und ich habe sie ganz vorsichtig geküsst.
    
    Das ließ sie aber nicht zu, sondern berührte mit ihrer Zunge meine geschlossenen Lippen und da habe ich auch mitgemacht. Sie hat mit meiner Zunge gespielt und ihre Hände waren überall. Sie streichelte meine Wangen, sie berührte meine Brust und sie war ...
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