1. Die Sekretärin 1


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: Hardcore, Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Thunbi

    Ihr 55. Geburtstag und mein erster Arbeitstag fielen auf denselben Tag. Das heisst, dass ich morgens was Süsses für die Pause mitbrachte und sie abends zum Apéro einlud. Sonst hatten wir kaum was gemeinsam, die Sekretärin und ich. Ich ging ihr meist aus dem Weg, sie war meist schlecht gelaunt, die Mundwinkle immer nach unten, manchmal fast aggressiv. Zudem war sie knapp 25 Jahre älter.
    
    Da ich oft alleine die Abendschicht bis 22 Uhr machte, hatten wir wenig Kontakt. Irgendwann bekommt man dennoch was mit über die Arbeitskollegen und -kolleginnen. Ich wusste also, dass sie geschieden war und eine ziemliche Sportskanone. Eine Tochter soll auch zu ihrem Leben gehören, jedoch schon lange nicht mehr zuhause sein. Mehr brauchte ich auch nicht zu wissen.
    
    Ich genoss es manchmal fast, wenn sie einen Kollegen anfauchte, wenn er nicht alles so schon geordnet machte, wie sie das gern haben wollte. Sie war sehr penibel.
    
    Da ich erst gerade in die Gegend gezügelt war, musste ich meine Joggingstrecken erst finden. Ich lief eines morgens einfach einer Frau nach, die vor mir lief. Eigentlich fand ich vor allem ihren Arsch geil in der engen Hose. Sah echt knackig aus, dazu schlanke Beine und guter Laufstil. Ich blieb bewusst hinter ihr und genoss den Anblick.
    
    Als sie eine kurze Pause machte, lief ich vorbei und grüsste – und lief dann in den nächsten Baumstamm! Es war die Bürohexe! Ich konnte es nicht glauben! Deren Arsch hatte ich noch nie wahrgenommen im Büro und jetzt das! Sie ...
    ... grinste mich an, offenbar freute sie sich daran, dass ich den Baum übersah!
    
    Sie fragte, wieso ich den Baum nicht gesehen hätte und ich antwortete spontan «wegen deinem Knackarsch». Sie schaute mich komisch an, wusste wohl nicht, ob sie grinsen oder zuschlagen sollte. Ich starrte zudem auf ihre flachen Titten, deren harte Nippel jedoch deutlich sichtbar durch den Stoff drückten. Dann in ihr Gesicht – und erstmals sah ich sie Lächeln.
    
    Sie sagte «Danke» und rannte weiter. Himmel, kam ich mir doof vor. Als ich meine Schicht nach dem Mittag anfing, war sie schon an ihrem Arbeitsplatz. Sie hatte aber wie immer ihren miesepetrigen Gesichtsausdruck und ich schlich rasch vorbei.
    
    Ich wählte in den nächsten Tagen andere Joggingtouren oder -zeiten, sie liess ich auch nichts anmerken. Mit fiel aber irgendwann auf, dass sie öfters durchs Büro spazierte als auch schon. Sie trug gern Stiefel, was zu ihr passte. Ich sah aber auch, dass sie enge Jeans oder dehnbare Hosen bevorzugte, oftmals sah man die Konturen des Slips. Und irgendwie sah ich ihr immer mal wieder auf den Arsch...
    
    Im Abenddienst stellte ich mir plötzlich vor, wie sie wohl nackt aussieht. Ihre nackten Brüste, zwar flach, aber die Nippel! Recht dicke, und vor allem steif abstehende, Nippel. Rosafarben. Der immer noch flache Bauch, dann das gestutzte Schamhaar zwischen den schlanken kräftigen Schenkeln, die Schamlippen. Der Arsch, der einfach gefickt werden sollte...
    
    Ich stellte mir vor... und war froh, dass mein ...
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