1. Spass zu Dritt


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter

    Copyright by swriter Juni 2016 (überarbeitet Okt 2018)
    
    Mit schwungvollem Elan warf Ralf die Autotür zu und machte sich auf den Weg in Richtung Haustür. Er hatte beschlossen, seine Frau Tanja mit seiner frühen Anwesenheit zu überraschen. Gut drei Stunden früher als erwartet hatte er sich auf den Heimweg gemacht. Dank eines Arbeitskollegen, der seinen altersschwachen Wasserkocher in der Teeküche abgefackelt und somit einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst hatte. Die Sprinkleranlagen hatten die Gänge unter Wasser gesetzt und die Büroräume unbegehbar gemacht. Für den Rest des Tages hatte man ihm freigegeben. Was am nächsten Tag sein würde, blieb abzuwarten. Tanja würde so früh nicht mit ihm rechnen. Ihr Wagen stand in der Einfahrt, also war sie zu Hause. Ralf hatte sich auf der Fahrt ausgerechnet, wie sie die unerwarteten zusätzlichen Stunden nutzen könnten. Ihr Sohn würde noch bis 15 Uhr in der Betreuung sein, also hatten sie reichlich Zeit, an ihrem Eheleben zu arbeiten. Oder doch besser Sexleben? Viel zu selten bekamen sie die Gelegenheit, sich miteinander zu beschäftigen. Da kam der Feuerwehreinsatz gerade recht.
    
    Ralf öffnete die Tür leise und beschloss, sein Eintreffen so lange es ging zu verheimlichen. Er würde Tanja überraschen, ihr an Ort und Stelle die Kleider vom Leib reißen und sie nach allen Regeln der Kunst durchvögeln. Ein breites Grinsen zierte sein Gesicht, als er seine Arbeitstasche ablegte und leise die Schuhe auszog. Wo hielt sich Tanja auf? Er warf ...
    ... einen raschen Blick ins Wohnzimmer. Weder dort noch in der Küche traf er sie an. Als er seinen Weg im Flur fortsetzte, vernahm er ein Geräusch. Oder war es ein Kichern? Sprach jemand? Oder war das ein Seufzer? Ralf realisierte, dass sich Tanja offenbar in ihrem Schlafzimmer aufhielt. Die Tür war angelehnt. Erneut klang es wie ein Kichern, das durch den Türspalt drang. Aber da war noch ein anderes Geräusch. Ein Summen. Ein Vibrieren. Gepaart mit einem lang gezogenen Stöhnlaut. Ralf blieb verdutzt stehen, bemühte seine Fantasie und war im Bilde. Seine unersättliche Frau machte es sich offenbar im Schlafzimmer mit ihrem Massagestab gemütlich.
    
    Er hatte dieses Wunderwerk der Technik vor einigen Wochen gekauft und Tanja damit überrascht. Der strombetriebene Freudenspender mit der Kugel am Ende war von ihr zunächst skeptisch beäugt worden, doch spätestens nach der ersten Anwendung waren alle Zweifel wie weggeblasen. Ralf hatte mit Freuden verfolgt, wie sehr sich seine Frau bei der Benutzung des Massagestabes entspannte und in Windeseile geil wurde. Das Gerät hatte sich zu einem interessanten Spielzeug für ihre gemeinsamen Aktivitäten entwickelt, doch Ralf wusste, dass Tanja sich auch liebend gerne alleine mit dem Teil beschäftigte. Er hatte kein Problem damit, solange es sich bei dem Freudenspender um keinen lebendigen Nebenbuhler handelte. In Wahrheit machte es ihn sogar tierisch an, zu wissen, dass Tanja es sich während seiner Abwesenheit mit dem Teil besorgte. Wie in diesem ...
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