1. Bushaltestelle 9


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: Schwule Gruppensex Anal Autor: axhec

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    Auf dem langen Gang nach draußen begegnet mir unser Schulseelsorger, ein katholischer Geistlicher aus der Kirche um die Ecke. Wie immer trägt er eine fast bodenlange schwarze Soutane und schwarze Schuhe. Leicht dick, um die 65, und wie üblich wieder in Gedanken. Als ich aus dem Gebäude trete sehe ich wie er das Büro des Rektors betritt. Sofort schaue ich auf die Überwachungskameras in dem Zimmer und lade sie simultan auf meinen Server. „Meine Herren!“ höre und sehe ich ihn mit entrüsteter Stimme sagen, dabei lässt er die Tür hinter sich ins Schloss fallen. Bild und Tonqualität sind richtig gut. Müller zieht seinen harten Schwanz aus unserem Rektor. Auch Kaiser richtet sich auf und dreht sich rum. Seine Hände verbergen auch seine Genitalien und er meint: „Herr Weber, es ist nicht das, wonach es aussieht, glauben Sie mir. Wir wurden von einem Schüler mit Gewalt bedroht. Erst hat er mich, äh, benutzt, dann hat er von Herrn Müller gefordert mich zu, äh, sodomisieren. Er ist vor 20 Sekunden rausgegangen, Sie hätten ihn noch sehen müssen“. Weber schüttelt den Kopf. „Ich habe niemanden bemerkt. Aber 2 gestandene Männer lassen sich von einem jugendlichen Schüler domestizieren? Da steckt noch mehr dahinter“. Kaiser rückt mit der ganzen Story raus, dass die beiden mich vor Tagen schon mal benutzt hätten und er, sprich ich, Fotos davon hätte. Während er 3 oder 4 Minuten erzählt, ändert sich der Gesichtsausdruck des Geistlichen. Herr Rektor, Müller, mit was haben sie den Schüler ...
    ... benutzt? Zeigen sie mir die Werkzeuge des Teufels!“ Die beiden nehmen die Hände von ihren Schwänzen. Da beide noch nicht gekommen sind, sind ihre Pimmel nicht klein, sondern stehen auf mehr als Halbmast. Webers Augen funkeln. „Ich muss mich mit dem Herrn Rektor kurz allein unterhalten, Müller, würden Sie für einen Moment verschwinden?“ Dabei rafft er den Stoff seiner Soutane vorne hoch. Außer seinen schwarzen Socken und Schuhen trägt er nichts darunter. Sein Schwanz steht auch schon in Hab acht Stellung. Müller geht vor ihm auf die Knie und die Soutane fällt wie ein Mantel des Schweigens über beide. Unser Geistlicher greift Kaiser zwischen die Beine und wichst dessen Schwanz. Ich denke es ist Zeit wieder vom Schulhof zurück zu kehren. Als ich die Tür zum Büro des Rektors öffne hat sich die Situation nicht verändert. Weber hat vergessen die Tür abzuschließen. Was ich jetzt von innen tue. „Ich wusste schon immer das alle Schwarzkittel schwul sind, Weber. Ich habe wunderbare Aufnahmen von dir, ich frage mich, ob die auch in deiner Kirchengemeinde gut ankommen.“ Unser Geistlicher erstarrt zur Salzsäule und ihm fällt die Kinnlade runter. Ich trete etwas näher. Müllers Kopf bewegt sich weiterhin vor und zurück unter dem Kittel. „Zieh die Stofffetzen bis zum Bauch, dann darfst du weiter an Kaisers Schwanz wichsen!“ Mit der linken hält er den ganzen Stoff fast in Brusthöhe mit seiner linken fest, seine rechte greift unserem Rektor zwischen die Beine. Ich stelle mich hinter den Pfaffen ...
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