Julias geheime Phantasie
Datum: 30.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byVincentWinnfield
... er tun darf. Und nun weißt du nicht was passieren wird. Jetzt ist alles außer Kontrolle. Nein, es ist außerhalb deiner Kontrolle.
Nun stehst du unsicher hinter dem Wagen und spürst wie der Wind über deine nackte Haut streicht. Mit einem Mal drängen sich deine körperlichen Empfindungen zwischen deine wirblenden Gedanken. Du spürst deine Nippel, die vom scheuern auf dem rauen Teppich brennen und wie sie hart sind. Du schämst dich dafür, das man dir deine ungewollte Geilheit ansieht. Und es kommt noch viel schlimmer. Du bist richtig feucht im Schritt. Du bist verwirrt. Du hast furchtbare Angst und gleichzeitig sabbert deine Muschi vor Geilheit. „Was passiert nur mit mir?" fragst du dich.
Jäh wirst du aus deinen Gedanken gerissen, als ich dich am Oberarm fasse und mitziehe. Ich nehme keine Rückssicht auf dich. Mehrmals stolperst du und kannst einen Sturz gerade so verhindern.
Kaum drinnen angekommen, schubse ich dich rückwärts auf die Matratze. Du spürst, wie ich dich ganz ausziehe. Ganz langsam und vorsichtig, wie ein wertvolles Geschenk. Die Schuhe, der Rock und die Strumpfhose. Du bist ganz still und zitterst leicht. Aus Angst oder aus Erwartungsfreude und Geilheit? Dein Gesichtsausdruck lässt auf letzteres schließen. Aus meiner Spielzeugtasche nehme ich zwei breite, schwarze Lederfesseln, die ich dir oberhalb deiner Knöchel anlege. Mit zwei Seilen ziehe ich dir die Füße links und rechts von deinem Kopf nach oben und hinten und befestige sie so an den Ösen in der ...
... Wand, das du mit sehr weit gespreizten Beinen auf der Matratze liegst.
Nun setze ich mich auf den bereitgestellten alten Stuhl und genieße deinen gefesselten Anblick. Du liegst mitten in der Sonne, die durch die staubigen Fenster in das Gebäude scheint. Das unsichere Gesicht, die harten Nippel auf den schönen Brüsten und dein geradezu obszön zur Schau gestelltes Heiligtum. Ein unglaublich schöner Anblick für mich. Trotz, oder gerade wegen deiner Angst, bist Du feucht geworden. Deine Muschi ist leicht geöffnet. Durch die Sonne kann ich das Glitzern deutlich sehen.
Zeit dich richtig leiden zu lassen. Ich knie mich vor deine Fotze. So nahe, das du meinen Atem deutlich spüren kannst. So nahe, das ich dich riechen kann. Sonst mache ich nichts, außer diesen wunderbaren Anblick zu genießen und dich meinen heißen Atem spüren lassen. Nach ein paar Minuten wirst Du unruhig und nach ein weiteren paar Minuten zuckst du, als ich dich wenige Zentimeter über deiner Klit mit dem Zeigefinger berühre. Ganz langsam streiche ich mit dem Finger an den Schamlippen vorbei nach unten und auf der anderen Seite nach oben. Das mache ich einige Male. Immer schön langsam. Kaum habe ich meinen Finger durch meine Zunge ersetzt, kommt dein Unterleib in Bewegung. Alles was ich tue, mache ich ganz zärtlich und langsam. Ich fahre bei meinen Bewegungen ganz bewusst an den empfindlichsten Stellen vorbei und berühre nur manchmal ganz zufällig eine Schamlippe. Du hingegen versuchst deine Fotze mittig vor meine ...