Im Schuhladen - Teil 02
Datum: 29.03.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byreadyourfantasy
... begleitet von lustvollem Stöhnen. Offensichtlich gefiel es ihr ausserordentlich den Hintern verwöhnt zu bekommen. Ich holte meinen steil aufgerichteten, vor Lusttropfen eingesauten Stängel aus der Hose und begann ihn zu wichsen, während ich ihr Loch verwöhnte. Sie begann mit der einen Hand ihre Muschi zu streicheln, während die andere noch immer eine Arschbacke zur Seite zog. "Das reicht mir nicht! Fick meinen Arsch mit der Zunge! Los, tief rein in das Loch!" keuchte sie und riss ihren Hintern mit einer Hand noch etwas weiter auf. Unter lautem Stöhnen steckte ich meine Zunge so tief rein, wie ich konnte. Ich wollte ihren Hintern so richtig mit der Zunge ficken. Wieder und wieder stiess ich hinein und wichste dazu, während sie sich ihre Muschi streichelte und ab und zu sogar zwei Finger einführte. Plötzlich ging ein Zittern durch ihren Körper und sie stöhnte vor Lust, ehe sich ihr Körper aufbäumte und sie einen erstickten Schrei von sich gab. Die Anspannung ihres Körpers entlud sich in einem heftigen Orgasmus. In diesem Moment konnte ich mich unmöglich zurückhalten: Mit der Zunge noch immer im Arschkanal des Mädchens spritzte ich meine Ladung auf die Sohlen ihrer Stiefel.
Vanessa lächelte befriedigt. Dann fiel ihr Blick auf meinen Saft, der ihre Stiefel besudelt hatte. "Das hab ich dir nicht erlaubt!", sagte sie streng. ...
... Die schallende Ohrfeige kam überaus plötzlich und liess mich keuchen. "Aber weil du ein so guter Arschficker mit deiner spitzen Zunge bist, lass ich das ausnahmsweise durchgehen!", kicherte sie und stand auf."Zum Abschied küsst du mir nochmal die Füsse, Sklave!", befahl sie gleich wieder energisch und obwohl ich soeben abgespritzt und eine Ohrfeige kassiert hatte, ging ich ohne Wiederworte auf die Knie. Für diese Göttin würde ich alles tun. Sie spreizte ihre Zehen absichtlich weit in die Höhe und ich begann genüsslich an ihnen zu lutschen, sowie die silbern glänzenden Zehennägel zu küssen. Dabei begann sich mein Schwanz bereits wieder aufzurichten. "So nun wirst du mich auch richtig vermissen! Präg dir jede meiner Zehen und ihr Duft gut ein! Ich will, dass du dir jeden Tag mit Gedanken daran einen runter holst, bis ich zurückkehre!""ja Herrin", antwortete ich gehorsam und wusste, dass ich ihrem Befehl tatsächlich nachkommen würde. Sie bewegte sich langsam auf den Ausgang zu und ich folgte ihr auf den Knien und versuchte so lange wie möglich noch ihre Füsse abzulecken und Zehen lutschen zu können. "Erbärmlich!" kommentierte sie meine Geilheit auf ihre Füsse und hatte vollkommen Recht. doch sie lächelte dabei "das gefällt mir... du bist bald soweit, wie ich dich haben will, Sklave!" Mit diesen Worten verliess sie das Geschäft.