3 Schlüsselhalterinnen 17
Datum: 30.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... eine Warnung.
Noch immer hat sie ihre schwarzen Latexhandschuhe an, damit fummelt sie an meinem Popo herum, ich merke, wie sie in mein Poloch fährt, es auseinanderdrückt, ich habe das Gefühl ich müsste drücken, wage es aber nicht. Es weitet sich. Was macht sie da?
Ich merke, höre wie etwas auf den Boden tropft, dann plätschert. Mach ich in die nicht vorhandene Hose? Ich schaue nach unten, soweit es geht.
»Ja, es ist dein Sperma, was da herauslauft! Du siehst, es geht auch ohne Gefühle!«
Sie zeigt mir ihren Finger: »Wann immer du mich besuchst, ist dein Arsch leer! Das nächste Mal räume sonst ich ihn dir aus und serviere dir den Inhalt.«
Sie nimmt den Finger und wischt ihn in meinem Gesicht ab!
»Damit du weißt, was auf dich zu kommt! Riech!«, deutlich kann ich den Geruch erkennen, nein niemals, ich werde immer gereinigt sein!
»Entschuldigung Herrin, ich war doch auf der Toilette, konnte aber nicht!«, wage ich einzuwenden.
Ich hatte doch geschrieben, dass ich so was nicht mag, ich glaube es war eine 0, ich bin ganz sicher, aber sie hat auch gesagt, sie hält sich nicht unbedingt daran?
»Du wirst es noch heute lernen!«
Sie löst die Fesseln, es sind nur 4 Klicks und befiehlt: »Sauber machen!«
Als ich etwas ratlos da stehe, fügt sie hinzu: »Mit deiner Zunge natürlich!«
Sie schaut zu, wie ich leicht angewidert meine jetzt kalten Spermaspuren beseitige, nicht nur die von eben, sondern auch die, die vorher wild durch die Gegend gespritzt waren. ...
... Als ich meine, fertig zu sein, dirigiert mich die Herrin mit ihrer Gerte zu Stellen, die ich im Eifer übersehen habe.
»Falls das wieder vorkommt, werde ich dich bestrafen!«, sagt die Herrin zuckersüß.
Eigentlich hätte ich nichts dagegen, andererseits habe ich Respekt davor.
Als wirklich der letzte Rest meines Spermas weggeputzt ist, befiehlt die Herrin: »Befestige deine Fußfesseln wieder an den Ringen!« Kaum habe ich es getan, kommt auch schon der nächste Befehl: »Aufstehen!«
»Hände zum Halsband!«
Sie tritt neben mich, sie riecht gut! Sie flüstert mir ins Ohr: »Meinst du, du kannst noch einmal?«
»Ich glaube nicht!«
»So? Dann ist es ja einfach für dich, du musst nur versuchen nicht zu kommen, in - sagen wir mal 5 Minuten! Schaffst du es nicht, bekommst du später eine Strafe! Keine Angst, es ist nicht das gleiche wie eben! Du darfst nur keinen Orgasmus haben! Wenn dann mache ich ihn dir kaputt!«
Sie beißt mich leicht in mein Ohrläppchen, dann befestigt sie die Hände am Halsband. Sie läuft kurz weg, man sieht die Frau geil aus! Ich denke am besten an meine nervigen Geschwister und meine Mama, die sicher wieder einmal trinkt.
Die Herrin stellt eine Eieruhr auf den Tisch: »In genau 5 Minuten ist der Sand durchgelaufen! Du darfst übrigens zuschauen.«
Sie nimmt eine lederne Schnur, bindet sie zwischen meine Nüsslein und meinem schlappen, Gehänge, das durch das Abbinden und ihre Berührung etwas fester wird, aber noch lange nicht fest ist geschweige denn, ...